Article suggestions/Artikelvorschläge for de.SOTT.net

Thanks again, Altair. That's an important health topic there. In case you're coming across something about heavy metal detox in German, please share.
 
Aiming said:
Thanks again, Altair. That's an important health topic there. In case you're coming across something about heavy metal detox in German, please share.

Hi Aiming, there is a plenty of interesting articles on http://www.zentrum-der-gesundheit.de/

This one is about heavy metal detox http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schwermetalle-ausleiten-ia.html
And this one is about gluten: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/glutenfreie-ernaehrung-ia.html

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Altair said:
Aiming said:
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Thanks, must've missed that one. I know that website and it's quite good, although they haven't yet caught up on the research regarding the ketogenic diet, animal fats, and smoking.
 
Interesting timing :):

Ehemalige SS-Legionäre marschieren durch Riga

In Riga hat ein traditioneller Zug der ehemaligen SS-Legionäre, der jährlich am 16. März durchgeführt wird, stattgefunden.

An der Veranstaltung nahmen 200-300 Menschen teil. Sie trommelten und sangen patriotische Lieder. Die ehemaligen Legionäre wurden von privaten Sicherheitsleuten begleitet. Die ganze Route des Zuges wurde von Polizisten bewacht.

An den Veranstaltungen, die jährlich am 16. März stattfinden, nehmen auch Vertreter nationalistischer Organisationen neben den ehemaligen Legionären teil.

Auch die Gegner der Ehrung der ehemaligen SS-Legionäre führten Aktionen in Riga durch, aber es gab keine physischen Zusammenstöße zwischen Antifaschisten und Nationalisten. In sozialen Netzwerken schreibt man, dass das der ruhigste 16. März in Lettland ist.

http://german.ruvr.ru/news/2014_03_16/Ehemalige-SS-Legionare-marschieren-in-Riga-7944/?slide-1
 
Europäische Nichtregierungsorganisation direkt an gewaltsamem Putsch in der Ukraine beteiligt


Kurt Nimmo

Der konservative britische Unterhausabgeordnete William Cash, der in den 1990er Jahren an der Spitze des Widerstandes gegen den Vertrag von Maastricht, des so genannten »Maastricht-Aufstandes« stand, kritisierte die Europäische Union und das Projekt Östliche Partnerschaft und Assoziierungsabkommen aufgrund ihrer Rolle, die sie in der gegenwärtigen Krise in der Ukraine spielen.


»Wir müssen keine begeisterten Befürworter der Politik Wladimir Putins sein, um zu erkennen, dass diese ganze Krise in der Ukraine vermeidbar gewesen wäre, oder anzuerkennen, dass die Krim, die innerhalb der Sowjetunion 1954 von Chruschtschow der Ukraine zugeschlagen wurde, und das Schwarze Meer sowie die russische Schwarzmeerflotte seit Jahrhunderten entscheidende nationale sicherheits- und verteidigungspolitische Interessen Russlands berühren.


Das Projekt Östliche Partnerschaft und Assoziierungsabkommen sollte eindeutig der Ukraine den Weg in die Europäische Union und vermutlich auch die NATO bahnen. In beiden Fällen verfolgte die EU eine bemerkenswert naive Außenpolitik«, schrieb Cash auf der Internetseite Conservative Home. Die EU müsse anerkennen, dass sie »einen überproportional großen Anteil an der Verantwortung für die Krise trägt, die hätte vermieden werden können«, meinte er weiter.


Der britische Blogger Richard North verwies auf der Internetseite EUReferendum.com auf den Kommentar von Cash und in diesem Zusammenhang auf das »zwielichtig anmutende« Eastern Partnership Civil Society Forum (EaP CSF). »Diese Organisation bietet zahlreichen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ein Forum für ›Diskussionen, Beratungen, Informationsaktivitäten im Rahmen der Einführung der Politik der Östlichen Partnerschaft‹. Einzelne Teile dieses Forums werden von der EU sowie anderen Behörden und Einrichtungen, wie etwa der schwedischen Regierung, finanziert«, schreibt North.


Diese NGOs, die mit reichlichen EU-Mitteln versorgt werden, so argumentiert North, hätten »alle die Aufgabe, wie auf der Internetseite des Civil Society Forum auch offen eingeräumt wird, die Ukraine ›sowohl in politischer wie auch wirtschaftlicher Hinsicht stärker an Europa anzunähern‹«. Eine solche Politik wird von Russland entschieden abgelehnt.


Darüber hinaus sollten die NGOs den gewaltsamen Putsch in Kiew, der vom amerikanischen Außenministerium inszeniert und gesteuert wurde, unterstützen. Das EaP CSF rühmte sich vor Kurzem, eine wichtige Rolle dabei gespielt zu haben, die gewaltsamen Unruhen in dem Land mitgeschürt zu haben, die zum Tod von etwa 100 Menschen und dem Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten der Ukraine, Wiktor Janukowytsch, führten. »Viele Teilnehmer des EaP CSF waren in den verschiedenen Bereichen der Euromaidan-Bewegung aktiv«, heißt es in einem Beitrag auf der Internetseite des EaP CSF, die auch dokumentiert, wie diese NGO an dem Putsch beteiligt war.


»Nationale Plattformen aus allen EaP-Ländern gaben ihrer Solidarität mit ihren ukrainischen Kollegen Ausdruck und rühmten die Zivilgesellschaft in der Ukraine.«


Cash und North haben mit ihrem Hinweis auf die Aktivitäten des Eastern Partnership Civil Society Forum weitere zusätzliche Einzelheiten dazu herausgearbeitet, wie die EU zusammen mit den USA im Hintergrund daran beteiligt war, den gewaltsamen Putsch in der Ukraine zu schüren und eine Regierung an die Macht zu bringen, die den Interessen der Wall Street, des Finanzkartells und der Zentralbanken, die die EU lenken, genehm ist.

Source: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/kurt-nimmo/europaeische-nichtregierungsorganisation-direkt-an-gewaltsamem-putsch-in-der-ukraine-beteiligt.html;jsessionid=12369E492C83EEF9C8F674AA313D194A
 
Pädophilie-Skandal: grün-roter Bildungsplan fördert Kindersex
Redaktion

Der Pädophilie-Skandal um den SPD-Politiker Edathy ist noch nicht beendet, und schon kommen die nächsten schmutzigen Details aus dieser Ecke ans Licht. Der bekannte Pädophilen-Lobbyist Dieter Gieseking möchte die »Pro-Bildungsplan-Demo« in Stuttgart dazu nutzen, das Thema öffentlichkeitswirksamer zu vertreten.



Grün-Rot sorgt in Baden-Württemberg für eine Welle der Empörung. Im Bildungsplan der Regierung ist vorgesehen, dass Kinder »vielfältiger« mit unterschiedlichsten sexuellen Lebensformen konfrontiert werden. Wie weit dies geht, demonstriert jetzt der bekannte

Pädophilen-Lobbyist Dieter Gieseking. Er ruft zur Teilnahme an der »Pro-Bildungsplan-Demo« in Stuttgart auf. Nicht ohne Grund.



Pädophilie-Skandal: grün-roter Bildungsplan


Pädophilie ist in den Augen des vorbestraften Gieseking, der Kinderpornografie vertrieben hat, offenbar ein Thema für den Bildungsplan. Die Unterstützer und Aktivisten für den Bildungsplan mit sexueller Aufklärungspflicht in verschiedenste Richtungen hatten das Thema nach langen Protesten ausklammern wollen.



Gieseking meint in einem Interview nun, die Formulierung »Kein Platz für Pädophile« sei übertrieben. Auch diese sexuelle Orientierung habe einen Platz auf der Demo und damit im Kreis der Bildungsplan-Unterstützer verdient.

Gieseking erwartet, die »Akzeptanz sexueller Vielfalt« zu fördern. Dabei gehe es ihm nicht um die Erwachsenen, sondern vor allem Schülerinnen und Schüler an den Schulen des Bundeslandes. Daran allerdings wird es kaum einen Zweifel geben, denn die sind ja Gegenstand seiner sexuellen Orientierung. Der Lobbyist erwartet, dass der neue Bildungsplan mehr Toleranz und Akzeptanz für schwule und lesbische Schülerinnen und Schüler bringt.



»Sexuelle Vielfalt« bedeutet für ihn allerdings auch, dass die Pädophilie gefördert oder zumindest bekannt gemacht wird. Die Pädophilen hätten seiner Meinung nach Anspruch auf »Anerkennung und Akzeptanz« auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen, es gebe sie in allen gesellschaftlichen Bereichen.


Dabei tritt er dafür ein, dass das Alter, ab dem eine Einwilligung von Kindern zum Sex mit Erwachsenen möglich ist, von 14 auf zwölf gesenkt wird. Natürlich unter Verweis auf das »sexuelle Selbstbestimmungsrecht« von Kindern. Das dürfte niemals hintergangen werden. In diesem Sinne unterstützt er auch den Bildungsplan 2015 und fordert, es müsse darüber diskutiert werden, wie dort auch die Pädophilie dargestellt werden kann. Seine Forderung laut Freiewelt.net: Pädophilie dürfe nicht als etwas Böses dargestellt werden, sondern als »Liebe zu Kindern«. Langfristig würden von einem Bildungsplan, der die Akzeptanz der Homosexualität fördert, sicherlich auch die Pädophilen profitieren.


Das allerdings steht zu befürchten, womit der grün-rote Bildungsplan immer weitere skandalöse Kreise zieht. Politisch korrekt dürfte es zurzeit sein, besonders liberal auch diesen Bereich im Auge zu behalten. Politische Korrektheit ist gefährlich. Dies beschreibt auch Birgit Kelle in ihrem »Aufschrei gegen den Gleichheitswahn« – Dann mach doch die Bluse zu. Hier geht es um die Sexismus-Affäre, die der FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle vor geraumer Zeit auslöste. Fast schon typisch für die Debatten in Deutschland.

Herrenwitzchen werden auf dem Altar des Gender-Wahns geopfert, Pädophile suchen den Zugang zu einem Bildungsplan, den grün-rot für homosexuelle, transsexuelle und sonstige besondere Themen schon lange erhalten (haben). Eine groteske Geschichte.

Source: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/paedophilie-skandal-gruen-roter-bildungsplan-foerdert-kindersex.html
 
Altair said:
Pädophilie-Skandal: grün-roter Bildungsplan fördert Kindersex
Redaktion

Der Pädophilie-Skandal um den SPD-Politiker Edathy ist noch nicht beendet, und schon kommen die nächsten schmutzigen Details aus dieser Ecke ans Licht. Der bekannte Pädophilen-Lobbyist Dieter Gieseking möchte die »Pro-Bildungsplan-Demo« in Stuttgart dazu nutzen, das Thema öffentlichkeitswirksamer zu vertreten.



Grün-Rot sorgt in Baden-Württemberg für eine Welle der Empörung. Im Bildungsplan der Regierung ist vorgesehen, dass Kinder »vielfältiger« mit unterschiedlichsten sexuellen Lebensformen konfrontiert werden. Wie weit dies geht, demonstriert jetzt der bekannte

Pädophilen-Lobbyist Dieter Gieseking. Er ruft zur Teilnahme an der »Pro-Bildungsplan-Demo« in Stuttgart auf. Nicht ohne Grund.



Pädophilie-Skandal: grün-roter Bildungsplan


Pädophilie ist in den Augen des vorbestraften Gieseking, der Kinderpornografie vertrieben hat, offenbar ein Thema für den Bildungsplan. Die Unterstützer und Aktivisten für den Bildungsplan mit sexueller Aufklärungspflicht in verschiedenste Richtungen hatten das Thema nach langen Protesten ausklammern wollen.



Gieseking meint in einem Interview nun, die Formulierung »Kein Platz für Pädophile« sei übertrieben. Auch diese sexuelle Orientierung habe einen Platz auf der Demo und damit im Kreis der Bildungsplan-Unterstützer verdient.

Gieseking erwartet, die »Akzeptanz sexueller Vielfalt« zu fördern. Dabei gehe es ihm nicht um die Erwachsenen, sondern vor allem Schülerinnen und Schüler an den Schulen des Bundeslandes. Daran allerdings wird es kaum einen Zweifel geben, denn die sind ja Gegenstand seiner sexuellen Orientierung. Der Lobbyist erwartet, dass der neue Bildungsplan mehr Toleranz und Akzeptanz für schwule und lesbische Schülerinnen und Schüler bringt.



»Sexuelle Vielfalt« bedeutet für ihn allerdings auch, dass die Pädophilie gefördert oder zumindest bekannt gemacht wird. Die Pädophilen hätten seiner Meinung nach Anspruch auf »Anerkennung und Akzeptanz« auf allen gesellschaftlichen und politischen Ebenen, es gebe sie in allen gesellschaftlichen Bereichen.


Dabei tritt er dafür ein, dass das Alter, ab dem eine Einwilligung von Kindern zum Sex mit Erwachsenen möglich ist, von 14 auf zwölf gesenkt wird. Natürlich unter Verweis auf das »sexuelle Selbstbestimmungsrecht« von Kindern. Das dürfte niemals hintergangen werden. In diesem Sinne unterstützt er auch den Bildungsplan 2015 und fordert, es müsse darüber diskutiert werden, wie dort auch die Pädophilie dargestellt werden kann. Seine Forderung laut Freiewelt.net: Pädophilie dürfe nicht als etwas Böses dargestellt werden, sondern als »Liebe zu Kindern«. Langfristig würden von einem Bildungsplan, der die Akzeptanz der Homosexualität fördert, sicherlich auch die Pädophilen profitieren.


Das allerdings steht zu befürchten, womit der grün-rote Bildungsplan immer weitere skandalöse Kreise zieht. Politisch korrekt dürfte es zurzeit sein, besonders liberal auch diesen Bereich im Auge zu behalten. Politische Korrektheit ist gefährlich. Dies beschreibt auch Birgit Kelle in ihrem »Aufschrei gegen den Gleichheitswahn« – Dann mach doch die Bluse zu. Hier geht es um die Sexismus-Affäre, die der FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle vor geraumer Zeit auslöste. Fast schon typisch für die Debatten in Deutschland.

Herrenwitzchen werden auf dem Altar des Gender-Wahns geopfert, Pädophile suchen den Zugang zu einem Bildungsplan, den grün-rot für homosexuelle, transsexuelle und sonstige besondere Themen schon lange erhalten (haben). Eine groteske Geschichte.

Source: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/paedophilie-skandal-gruen-roter-bildungsplan-foerdert-kindersex.html

It is up on de.SOTT.net:

http://de.sott.net/article/13935-Immer-offensichtlicher-Padophilie-wird-von-den-hochsten-Kreisen-der-Macht-gefordert-grun-roter-Bildungsplan-fordert-Kindersex-und-wird-offen-von-Padophilen-Lobbyisten-unterstutzt
 
How about this? I have posted it too in my thread "Attachment parenting & natural birth".

http://www.unerzogen-magazin.de/download/?b=false&artID=384
 
Der Einsatz von Heckenschützen ist eine übliche Taktik bei NATO-Regimewechseln

F. William Engdahl

Bei einer Schießerei auf der Krim am 18. März wurden ein ukrainischer Soldat und ein Mitglied der prorussischen Selbstverteidigungs-Miliz getötet. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe einer kleinen militärischen Einrichtung, bei der hauptsächlich Frauen beschäftigt waren. Das selbst ernannte Regime in Kiew reagierte sofort. Unmittelbar nach der Attacke, als die Lage noch völlig unklar war und keine verifizierten Details vorlagen, erklärte der »amtierende« Kiewer Ministerpräsident Jazenjuk: »Russische Soldaten eröffneten das Feuer auf ukrainische Armeeangehörige. Es ist ein Kriegsverbrechen, ohne jede Einschränkung.« Gleichzeitig ermächtigte der »amtierende« Kiewer Präsident Olexandr Turtschynow die auf der Krim stationierten ukrainischen Truppen, »zur Selbstverteidigung« ihre Schusswaffen einzusetzen.


Wie sich später herausstellte, wurden die beiden Kontrahenten aus derselben Waffe eines Heckenschützen aus demselben Gebäude heraus erschossen. Es war eindeutig als Zwischenfall »unter falscher Flagge« geplant, um antirussische Aktionen in der Ukraine zu provozieren. Das lokale Innenministerium erklärte in einer Pressemitteilung, die Schüsse seien aus einem im Bau befindlichen Haus gegenüber der Einrichtung abgefeuert worden.


Der Vorfall war eine Kopie der viel größeren Scharfschützenattacke vom 22. Februar auf dem Maidan-Platz in Kiew. Durch diese Attacke wurde der Stunden zuvor ausgehandelte neue diplomatische Kompromiss zwischen der Regierung Janukowytsch, den drei im Parlament vertretenen Oppositionsparteien, den Demonstranten und der EU hinfällig.

Bei einem später abgehörten und am 5. März im Internet veröffentlichten Telefongespräch zwischen der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton und dem estnischen Außenminister Urmas Paet spricht Letzterer von Beweisen dafür, dass am 22. Februar dieselben Scharfschützen auf Demonstranten und Polizisten geschossen hätten, und dass diese Scharfschützen von einem Gebäude geschossen hätten, das unter der Kontrolle des neonazistischen ukrainischen Rechten Sektors stand.

NATO-Taktik

Es gibt Berichte, wonach die Nachfolgeorganisation der US-Söldnertruppe Blackwater Security 300 als Scharfschützen ausgebildete private Soldaten in die Ukraine geschickt hat, aber diese Berichte sind noch nicht bestätigt. Bestätigt ist aber, dass der Einsatz von Scharfschützen und Heckenschützen eine beliebte Taktik in der irregulären Kriegsführung von US Army und Sondereinsatzkräften ist. Heckenschützen werden eingesetzt, um Terror, Angst und regierungsfeindliche Propaganda zu verbreiten. Sie sind integraler Bestandteil eines vom Westen unterstützten Regimewechsels.

Etwas gesunder Menschenverstand sagt bereits, dass keine rational denkende Regierung, die an der Macht bleiben will, unbekannte Heckenschützen einsetzen würde, um ihre Gegner einzuschüchtern. Schüsse auf unschuldige Demonstranten wären kontraproduktiv angesichts großen Drucks vonseiten westlicher Regierungen, die entschlossen sind, ein Klientelregime an die Macht zu bringen.

Heckenschützen wurden durch das Pentagon bei fast jeder US-unterstützten Farbenrevolution eingesetzt, angefangen von den Attacken auf eine wütende Menschenmenge, die 1989 in Rumänien gegen Ceauşescu demonstrierte. Scharfschützen US-amerikanischer Sondereinheiten oder private Söldner waren 2010 bis 2012 während des von den USA unterstützten »Arabischen Frühlings« in Ägypten, Tunesien und Libyen am Werk.

Im Handbuch der US Army von 2010 heißt es: »Die Streitkräfte führen bewaffnete Konflikte, in der Regel in Form von Guerilla-Kriegsführung, gegen den Sicherheitsapparat des Gastlandes oder des besetzenden Militärs durch. Konflikt schließt auch Operationen ein, durch die die gegnerische Moral, der organisatorische Zusammenhang und die operationelle Funktionsfähigkeit angegriffen und geschwächt werden und der Gegner von der Bevölkerung isoliert wird.« Der Einsatz von Heckenschützen, um in der Ukraine Wut gegen die Regierung zu schüren, steht an erster Stelle. Und eindeutig sind es US State Department und Pentagon, deren Pläne davon profitieren, nicht Moskau oder Janukowytsch.

Source: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/der-einsatz-von-heckenschuetzen-ist-eine-uebliche-taktik-bei-nato-regimewechseln.html
 
Studie zeigt: Spirulina fusiformis reduziert durch giftiges Quecksilberchlorid verursachte Nierenschäden
L. J. Devon

Quecksilber ist eine hochgiftige Substanz, wird aber in der modernen Welt noch immer ganz offen verwendet. Als Stoff, der bei Kindern dauerhafte Gehirnschäden verursachen, Ungeborene im Mutterleib töten und bei Erwachsenen die Nieren schädigen kann, ist Quecksilber eine sehr häufig übersehene giftige Substanz.


Die gefährlichste Form des Quecksilbers, das Methylquecksilber, stürzt das menschliche Immunsystem ins Chaos, verändert Enzyme und schädigt das Nervensystem, es beeinträchtigt die Koordination sowie den Tast-, Seh- und Geschmackssinn.

Ursprung einer Quecksilberverseuchung können Kohleverbrennung, zerbrochene Fieberthermometer, medizinische Abfälle und Metallverarbeitung sein. Außerdem Goldminen, wo Quecksilber als Extraktionsmittel eingesetzt wird. Die Quecksilberverseuchung der Umwelt greift auf Gewässer über, das Quecksilber sammelt sich in der Nahrungskette für Wasserlebewesen. Manche Fischarten sind heute stark mit Quecksilber belastet.Leider wird dieses Gift verpackt und der Öffentlichkeit in vielen verschiedenen Formen verkauft.


Quecksilber-Amalgam-Füllungen sind ein Gift mit verzögerter Freisetzung

Zu den schlimmsten Anwendungen gehört das Einbringen von Quecksilber in den Mund in Form einer Amalgamfüllung. Diese Quecksilberfüllungen sind die schnelle Antwort der Zahnindustrie auf Karies. Obwohl es alternative Optionen gibt, verlassen sich viele auf die 32 Jahre alte Praxis, ihre Zähne mit Quecksilber füllen zu lassen. Sind diese Füllungen erst einmal eingebracht, werden sie zu einem Gift mit verzögerter Freisetzung, das irgendwann im Blutstrom landet. Es verursacht Schäden an Nieren und Nervensystem.


Spirulina schützt vor dauerhaften Nierenschäden durch Quecksilber

Lange nahm man an, das Quecksilber verursache eine unumkehrbare Nierenschädigung, doch neuere Untersuchungen ergeben hoffnungsvolle Anzeichen, dass die Schäden rückgängig gemacht werden können, bzw. dass es möglich ist, sich davor zu schützen. Eine Studie der University of Rajasthan in Indien zeigt, dass Spirulina fusiformis die Nieren vor der toxischen Wirkung von Quecksilber schützen oder eine bereits eingetretene Schädigung rückgängig machen kann.

Die Nieren, wichtigster Ablageort anorganischen Quecksilbers, sind ein leichtes Ziel für eine Quecksilbervergiftung. Es wurde getestet, wie weit Spirulina, das blaugrüne Bakterium, quecksilberinduzierte Nierenschäden bei Albinomäusen lindern kann.

Für die Studie wurden die Versuchstiere in vier Gruppen eingeteilt; eine Gruppe, die als Kontrollgruppe diente, erhielt eine Kochsalzlösung. Die zweite Gruppe wurde mit 5,0 mg/kg Körpergewicht Quecksilberchlorid behandelt. Die dritte erhielt ebenfalls Quecksilberchlorid und zusätzlich 800 mg/kg Spirulina oral. Der vierten Gruppe wurde vor der Vergiftung mit Quecksilberchlorid zehn Tage lang Spirulina fusiformis gegeben. Nach der Quecksilbervergiftung wurde Spirulina noch weitere 30 Tage lang an die Mäuse verfüttert. Die Forscher untersuchten die Nierentätigkeit am ersten, dritten, siebten, 15. und 30. Tag nach der Behandlung. Sie ermittelten die Aktivität der alkalischen Phosphatase (AP), sauren Phosphatase (SP) und Laktatdehydrogenase (LDH) sowie den Malondialdehyd-Wert (MDA-Wert).

Nachdem die Mäuse mit Quecksilberchlorid vergiftet wurden, stiegen der MDA-Wert und die Aktivität der SP, wohingegen die Aktivität der LDH und AP zurückging. Die Werte zeigen an, dass die Nieren durch das Quecksilber erheblich geschädigt wurden, einschließlich pathologischer Veränderungen am Glomerulus und den proximalen wie distalen Tubuli innerhalb der Niere.

Durch die Gabe von Spirulina wurde die Schädigung rückgängig gemacht, der MDA-Wert und die SP-Aktivität sanken. Darüber hinaus wurde während der Spirulina-Behandlung auch ein Anstieg der LDH- und AP-Aktivität beobachtet. In den Gruppen, die mit Spirulina behandelt bzw. vorbehandelt wurden, waren die Nieren weniger stark geschädigt. Wie die Wissenschaftler bestätigten, kann Spirulina fusiformis die »renalen Schäden infolge einer quecksilberchloridinduzierten Toxizität deutlich mindern«.
Source: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/l-j-devon/studie-zeigt-spirulina-fusiformis-reduziert-durch-giftiges-quecksilberchlorid-verursachte-nierensc.html
 
Fireball over Switzerland:

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Riesiger-Feuerball-am-Schweizer-Nachthimmel-24941898

Ein grosser Meteor zog am Montagabend über den dunklen Himmel. Leser berichten von einem «hellen, grünen Licht» und waren Feuer und Flamme für den Boten aus dem All.

Unzählige Leserreporter beobachteten am Montagabend ein seltenes Naturschauspiel: Ein grosser Meteor schnitt eine hell leuchtende Spur durch den dunklen Himmel. Leser aus Basel, Zürich, Zug oder Graubünden berichteten von einem «Feuerball» oder «hellen, grünen Licht».

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Selbst Experten sprechen von Feuerball

Markus Griesser von der Sternwarte Eschenberg verpasste das Ereignis: «Ich kam gerade von einer Astronomie-Tagung als ich davon erfuhr.» Aufgrund der Beschreibungen geht er davon aus, dass es sich um einen Meteor gehandelt hat. «Diese Himmelskörper können extrem hell sein und sind im Idealfall mehrere Sekunden zu beobachten.» Wenn der Meteor lange am Himmel sichtbar sei und ähnlich hell wie der Mond leuchte, sprächen auch Experten von einem «Feuerball». Er selber habe erst am 13. März einen solchen nahe Winterthur gesichtet.

Sollte das Geschoss auf die Erde geknallt sein, würde Griesser von einem Meteorit sprechen. Die Steine aus dem Weltall würden jedoch nur selten Einschlagen, aus diesem Grund solle man sich bei ihrem Anblick auch nicht fürchten. Das Risiko getroffen zu werden, sei extrem gering: «So ein Schauspiel ist selten, das muss man geniessen», so der Experte.
 
Fischöl: Gesund für Kinder
Sandeep Godiyal

Über Fischöle wird seit Jahrzehnten in den Medien viel berichtet. Es wird Lebensmitteln zugesetzt, die im Supermarkt erhältlich sind. Darüber hinaus führen alle Apotheken und Drogerien Fischölkapseln. Und für das reichhaltige Angebot an Fischölprodukten gibt es auch gute Gründe, insbesondere ihre Wirkung bei Kindern.


Schon im Mutterleib



Die hoch geschätzten Bestandteile des Fischöls, die Omega-3-Fettsäuren, werden schon seit Jahren bei der Herstellung von Babynahrung verwendet. Da das Gehirn überwiegend aus Fettzellen besteht, liegt es auf der Hand, dass die ausreichende Versorgung mit diesen Bausteinen der Intelligenz für die Gehirnfunktion eines Kindes mehr als wichtig ist. Das wird in wissenschaftlichen Studien immer wieder bestätigt.

Eine solche Studie hat gezeigt, dass Kinder, deren Mütter fünfmal pro Woche Müsliriegel mit 300 mg DHA [Docosahexaensäure] aßen, im Alter von neun Monaten bei Problemlösungs-Tests wesentlich besser abschnitten als andere Kinder, deren Mütter einen Placebo-Riegel gegessen hatten. Mütter, die sicherstellen wollen, dass Kinder den vollen Nutzen von DHA erhalten, sollten ihr Kind außerdem stillen.

Weniger Verhaltensauffälligkeiten

Dr. Alex Richardson, Neurowissenschaftlerin an der Universität Oxford, beobachtete bei ihren jüngsten Studien, dass viele Kinder mit ADHS oder Legasthenie nach dreimonatiger Einnahme von Fischöl weniger Ängstlichkeit oder weniger störendes Verhalten zeigten und sich zudem besser konzentrieren konnten. Genauso wie andere Wissenschaftler gibt sie zu, die Wirkweise solcher Fischöle zwar noch nicht ganz zu verstehen, aber dass sie wirken, ist eindeutig.

Natürliche Fischöle

Die beste Methode, einem Kind den vollen Nutzen des Fischöls zu geben, besteht darin, viel Fisch zu essen. Die besten Fische sind die aus kaltem Wasser, wie Sardinen oder Wildlachs aus dem Pazifik. Die Eltern sollten darauf achten, dass ihr Kind jede Woche mindestens dreimal solchen Fisch zu essen bekommt.

Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel sind gleich

Aber natürlich isst nicht jedes Kind gerne Fisch, für solche Fälle gibt es Nahrungsergänzungsmittel. Dr. Richardson rät den Eltern allerdings zu großer Sorgfalt beim Einkauf. Sie sollten nach Ergänzungsmitteln suchen, die mehr EPA [Eicosapentaensäure] enthalten als DHA, da die EPA normalerweise wirksamer ist. Bei einigen Ergänzungsmitteln wird der Fischgeschmack, den viele Kinder nicht mögen, durch andere Aromen überdeckt.

Angesichts der heute verfügbaren Literatur über den Nutzen von Fischöl für Kinder empfiehlt es sich darauf zu achten, dass sie täglich die empfohlene Dosis einnehmen.

Source: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/sandeep-godiyal/fischoel-gesund-fuer-kinder.html
 
Zwölf Anzeichen dafür, dass in und unter der Erdkruste in Nord- und Südamerika gigantische Kräfte aktiv werden
Michael Snyder

Warum werden plötzlich überall in Nord- und Südamerika Verwerfungszonen und Vulkane aktiv? Beginnt nun eine Zeit für uns, in der stärkere Erdbeben und Vulkanausbrüche sozusagen alltäglich werden? In den letzten Jahrzehnten hatten wir das außergewöhnliche Glück, in einer Phase sehr geringer seismischer Aktivitäten entlang der Westküste der USA zu leben. Wie Sie sich erinnern, liegt die amerikanische Westküste an einem Teil des so genannten Pazifischen Feuerrings, eines »Vulkangürtels, der den Pazifischen Ozean umringt«.


Etwa drei Viertel aller Vulkane weltweit befinden sich auf diesem Feuerring, und fast 90 Prozent aller weltweiten Erdbeben haben hier ihr Epizentrum. Wissenschaftler sagen uns, dass »The Big One«, ein verheerendes Großerdbeben, irgendwann entlang der San-Andreas-Spalte in Kalifornien ausbrechen wird. Der Spiegel schrieb 2011 unter der Überschrift »Kalifornien: Banges Warten auf ›The Big One‹« dazu: »Dabei weiß in den USA jeder: ›Das schlimmste Beben kommt

noch‹… Geologen verweisen auf den ominösen Zusammenhang zwischen den jüngsten Mega-Beben im Pazifikraum. Japan (11. März), Neuseeland (22. Februar), Chile (27. Februar 2010): Alle ereigneten sich in derselben Gruppe geologischer Falzungen, die den Pazifik umranden – der ›Ring of Fire‹. Drei Seiten dieses Rings bebten unlängst. Die vierte Seite: Kaliforniens San-Andreas-Spalte.

Diese Verwerfung läuft parallel zur US-Westküste und trennt die Pazifische von der Nordamerikanischen Platte, die hier aneinander vorbeischrammen. Der Druck wächst täglich… Für San Francisco, wo die San-Andreas-Verwerfung zuletzt beim historischen Beben 1906 aufbrach, schätzen Geologen die Wahrscheinlichkeit eines ›sehr zerstörerischen Erdbebens‹ mit einer Stärke von mehr als 6,7 bis zum Jahr 2032 inzwischen auf 62 Prozent. Für Südkalifornien erhöht sich diese Wahrscheinlichkeit auf 99,7 Prozent.« Aber die meisten Menschen haben diese Gefahr inzwischen verdrängt, weil es so lange Zeit ruhig geblieben ist.

Aber jetzt zeigen bestimmte Entwicklungen, dass sich hier etwas grundsätzlich ändert – und längst nicht nur entlang der kalifornischen Küste. Im Folgenden zwölf Anzeichen dafür, dass in und unter der Erdkruste in Nord- und Südamerika gewaltige Kräfte aktiv werden:

Am vergangenen Freitag erschütterte ein Erdbeben der Stärke 5,1 der nach oben offenen Richterskala Los Angeles. Es war das schlimmste Erdbeben, das die Stadt seit vielen Jahren erlebte.

Auf dieses Erdbeben folgten mehr als 100 Nachbeben.

Am darauffolgenden Samstag wurde Los Angeles dann von einem weiteren Erdbeben, diesmal der Stärke 4,1, getroffen. Wissenschaftler hoffen, dass diese Aufeinanderfolge von Erdbeben in Südkalifornien bald beendet sein wird.

Bereits zu einem früheren Zeitpunkt im März hatte ein Erdbeben der Stärke 4,4 Los Angeles so stark erschüttert, dass mehrere Nachrichtenmoderatoren unter ihren Tischen Schutz suchten.

Anfang März traf ein Erdbeben der Stärke 6,9, das sich vor der Nordküste Kaliforniens ereignet hatte, die Westküste. Es handelte sich um das stärkste Erdbeben in dieser Region seit 2010.

Im amerikanischen Bundesstaat Oregon ereigneten sich am Mount Hood, der sich etwa 70 Kilometer östlich von Portland befindet, innerhalb weniger Tage mehr als 100 Erdbeben.

Im vergangenen Februar kam es in Oregon zu weiteren sehr ungewöhnlichen geologischen Ereignissen:

zwei riesige Erdrutsche – in einem Fall stürzten in der Felsschlucht des Columbia Rivers nur drei Kilometer vom Hood River entfernt etwa 1550 Kubikmeter Fels und Geröll auf die Autobahn 148, im zweiten Fall wurde die Autobahn US Route 30 in der Nähe von Portland blockiert.

Einwohner aus Lincoln bis zum Landkreis Tillamook berichteten von einem lauten Rumpeln und Bodenerschütterungen. Es wurden aber keine Erdbeben in der Region zu dieser Zeit aufgezeichnet.

Ein sechs Meter tiefes so genanntes Schluckloch (Ponor) verschlang eine Frau und ihren Hund in ihrem Hinterhof in Portland.

Am Sonntag erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4,8 den Yellowstone-Nationalpark. Seit Donnerstag haben dort mindestens 25 weitere Erdbeben stattgefunden.

Wissenschaftler haben vor Kurzem entdeckt, dass der Yellowstone-Supervulkan gegenwärtig weitaus mehr Helium freisetzt, als erwartet worden war.

Im US-Bundesstaat Oklahoma haben sich im vergangenen Monat 144 Erdbeben ereignet. Diese hohe Zahl ist sehr ungewöhnlich.

In Peru ist es im vergangenen Monat zu einigen Dutzend Erdbeben gekommen, darunter auch ein Beben der Stärke 6,3, über das weltweit berichtet wurde.

Im März wurde die Nordküste Chiles von mehr als 300 Erdbeben innerhalb von nur sieben Tagen getroffen. Bei 41 dieser Beben lag die Stärke über 4,5 Punkten auf der Richterskala. Erst am Dienstag (2. April) hatte ein schweres Seebeben der Stärke 8,2 etwa 100 Kilometer vor der chilenischen Küste Tsunami-Warnungen ausgelöst. Das Epizentrum des Bebens lag in 39 Kilometern Tiefe.

Glücklicherweise wurden bei dem Erdbeben in Los Angeles am vergangenen Freitag nur wenige Menschen leicht verletzt. Aber es hat Menschen dort sicherlich wachgerüttelt. Im Folgenden ein Auszug aus einem Artikel in der Los Angeles Times, der den durch das Beben entstandenen Schaden beschreibt:

»Das Beben, dessen Zentrum in der Nähe von La Habra südwestlich von Los Angeles lag, ließ Möbel umstürzen, Bilder von den Wänden fallen und Gläser zerbrechen. In den Geschäften fielen die Waren aus den Regalen, und Berichten zufolge zerbarsten auch zahlreiche Fensterscheiben.

In dem Ort Brea, der direkt neben La Habra liegt, erlitten einige Personen geringfügige Verletzungen, nachdem ein Erdrutsch ihr Fahrzeug umgestürzt hatte. Aus Fullerton wurden sieben Wasserrohrbrüche gemeldet. Die Straße durch den Carbon Canyon musste gesperrt werden.

Einwohner der Landkreise Orange und Los Angeles und der Region Inland Empire berichteten von hin und her schwingenden Kronleuchtern, Kaminen, die sich aus den Wänden lösten und bloßliegenden Nerven. Das Beben löste im Carbon Canyon einen Erdrutsch aus, der ein Fahrzeug zum Umsturz brachte, berichtete die Polizei aus Brea.«

Gerade dieses Erdbeben hat deshalb eine besondere Bedeutung, weil es sich entlang der so genannten Puente-Hills-Verwerfung ereignete. Eine Seismologin äußerte die Überzeugung, dass gerade diese Verwerfung höchstwahrscheinlich einst »Los Angeles verschlingen« werde:

»Nach Angaben von Experten fand das Erdbeben entlang der Puente-Hills-Verwerfung statt, die sich vom San-Gabriel-Tal bis in das Stadtzentrum von Los Angeles erstreckt. Dieses Beben der letzten Nacht war relativ schwach, was bedeutet, dass ›sich die Erschütterungen auf ein sehr kleines Gebiet konzentrierten‹, erklärte der Seismologe Egill Hauksson vom California Institute of Technology (CalTech).

Hauksson sagte weiter, dieses Erdbeben mit einer Stärke von 5,1 weise zudem die Besonderheit auf, dass ihm ein schwächeres Beben vorausgegangen sei. Wissenschaftler wie Hauksson sind hinsichtlich der Puente-Hills-Verwerfung sehr beunruhigt, weil sie direkt bis in das Stadtzentrum von Los Angeles reicht. ›Diese Verwerfung könnte Los Angeles verschlingen‹, erklärte die Seismologin Sue Hough 2003 gegenüber der Los Angeles Times.«

Die Meldung, dass gerade diese Verwerfung in letzter Zeit offenbar größere Aktivitäten aufweist, kann man nun wirklich nicht als gute Nachricht bezeichnen. Nach Ansicht von Seismologen könnte ein größeres Erdbeben entlang dieser Verwerfung Schäden in Höhe einiger Hundert Milliarden Dollar anrichten:

»Videosimulationen einer Spannungsentladung in der Puente-Hills-Verwerfung macht deutlich, mit welcher Energie sich ein solches Erdbeben in den dicht besiedelten Stadtvierteln von Los Angeles austoben würde. Die stärksten Erdbebenwellen würden sich dabei in West- und Südrichtung durch das Los-Angeles-Becken bewegen. Nach Berechnungen der amerikanischen geologischen Behörde USGS und dem Südkalifornischen Erdbebenzentrum könnte ein massives Beben entlang der Puente-Hills-Verwerfung zwischen 3000 und 18 000 Menschen das Leben kosten und Schäden in der Größenordnung von 250 Milliarden Dollar hervorrufen. Bei diesem schlimmsten angenommenen Szenario würden etwa 750 000 Haushalte obdachlos werden.«

Lange Jahre mussten wir zusehen, wie die übrigen Regionen des Pazifischen Feuerrings durch größere seismische Ereignisse heimgesucht wurden und schlimmste Verwüstungen davontrugen. Wir alle erinnern uns an das Erdbeben, das den Tsunami aus dem Jahr 2004 auslöste, und an die verheerenden Folgen des japanischen Tsunamis des Jahres 2011. Und die Welt trauerte, als schwere Erdbeben Neuseeland, Chile, Peru, Japan und die Philippinen heimsuchten und dort zahlreiche Opfer forderten und große Schäden anrichteten.

Wissenschaftler versichern uns, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bevor auch an der amerikanischen Westküste die seismischen Aktivitäten zunehmen, und genau das scheint jetzt einzutreten.


Wenn Sie selbst an der Westküste leben, so hoffe ich, dass Sie diese Dinge sehr sorgfältig abwägen. Auch wenn die Erde unter Ihren Füßen in den vergangenen Jahren relativ ruhig geblieben ist, bedeutet das nicht, dass dies immer so bleiben wird. In und unter der Erdkruste werden gigantische Kräfte aktiv, und Sie wollen sicherlich nicht in der »Gefahrenzone« leben, wenn diese Kräfte schließlich freigesetzt werden.

Source: http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/phaenomene/michael-snyder/zwoelf-anzeichen-dafuer-dass-in-und-unter-der-erdkruste-in-nord-und-suedamerika-gigantische-kraeft.html
 
Studie wirbt für Spirulina als »Functional Food« im Diabetes-Management
PF Louis

Die generell gesunde Wirkung des Superfoods Spirulina wird allenthalben gepriesen, belegt von zahlreichen Studien. Bei einer solchen Studie in Korea konzentrierten sich die Wissenschaftler auf Patienten mit Typ-2-Diabetes; sie wollten herausfinden, ob Spirulina die Diabetes-Symptome so weit lindern konnte, dass es als nützliches Functional Food oder als Superfood betrachtet werden kann. So genannte Functional Foods bringen zusätzlich zu den Nährstoffen weiteren gesundheitlichen Nutzen.


Für ihre Studie rekrutierten die Forscher 37 Diabetespatienten, die wegen ihrer Erkrankung regelmäßig die Poliklinik aufsuchten. Sie wurden willkürlich entweder einer Gruppe, die mit Spirulina behandelt wurde, oder einer Kontrollgruppe zugewiesen. Die Spirulina-Gruppe erhielt acht Gramm täglich, eine ziemliche Menge, wenn man bedenkt, wie leicht das Pulver ist.

Beide Gruppen wurden angewiesen, während der zwölfwöchigen Studie ihre normale Ernährungsweise beizubehalten und keine anderen Functional Foods zu essen oder Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Die Gabe von Spirulina zeigte zwar keine Auswirkung auf den BMI (Body Mass Index), führte aber sehr wohl zu einer signifikanten Senkung von Trigylceriden und Blutdruck; beide sind bei Typ-2-Diabetes häufig erhöht.

Außerdem reduzierte Spirulina den Malondialdehyd-Wert im Plasma, ein Biomarker für oxidativen Stress. Darüber hinaus stieg bei der Spirulina-Gruppe der Plasmaspiegel des Adiponektin; der Wert wird mit erhöhter Insulinempfindlichkeit und einem geringeren Herzinfarktrisiko in Verbindung gebracht. Die erhöhten Adiponektin-Werte zeigen also eine deutliche Besserung des Typ-2-Diabetes und ein geringeres Risiko für Herzinfarkte.

Außerdem beobachteten die Wissenschaftler eine bessere Wirkung von Spirulina bei den Teilnehmern, die an einer Dyslipidämie litten, das ist eine Lipid-(Fett-)Verdauungsstörung, die zu höheren Lipidwerten (Triglyceride und Cholesterin) führt. Diese Störung tritt bei Patienten mit Typ-2-Diabetes sehr häufig auf.

Schlussfolgerung der Forscher: »Diese Studie liefert den Beweis für die positive Wirkung einer Spirulina-Ergänzung auf Blut-Lipidprofile, entzündliche Variable und antioxidative Kapazität bei koreanischen Patienten mit Typ-2-Diabetes. Die Ergebnisse weisen Spirulina als vielversprechendes Functional Food beim Diabetes-Management aus.« Viel besser kommt es nicht. Aber es gibt noch eine andere Seite der Story über die Spirulina und blaugrüne Algen.

Eine Mahnung zur Vorsicht an die Käufer von blaugrünen Algen

Ja, die Spirulina bietet vielfältigen Nutzen. Doch der Blog GlutenFreeVeganMom.com führt einige deutliche Hinweise auf, die Dr. Michael Greger von der Website NutritionFacts.org zusammengetragen hat. Sie zeigen die potenziellen Nachteile insbesondere blaugrüner Algen und von Spirulina. Nachteile der Chlorella sind ihm bislang nicht bekannt.

Dr. Greger räumt die Vorzüge der Spirulina und der blaugrünen Algen ein, verweist aber auch auf die potenziellen gesundheitlichen Risiken von Leberschäden und neurodegenerativen Erkrankungen. Er zitiert Studien, bei denen in Spirulina so genannte Hepatotoxine und in blaugrünen Algen Neurotoxine entdeckt wurden. Viele behaupten, zwischen beiden gebe es, wenn überhaupt, nur geringe Unterschiede, aber es handelt sich um unterschiedliche Algenstämme.

Das Neurotoxin, das durch blaugrüne Algen gebildet werden kann, ist das BMAA (Beta-N-Methylamino-L-Alanin). Laut Dr. Greger kann es an zwei Orten nachgewiesen werden: Im Gehirn von Patienten mit Alzheimer, Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen, und in den Regalen von Bioläden, die Produkte mit blaugrünen Algen anbieten. Wie Dr. Greger betont, ließen sich diese Probleme aus der Welt schaffen, wenn jede Charge auf Reinheit überprüft würde, doch wegen der hohen Kosten würde dies bei den meisten Herstellern von blaugrünen Algen oder Spirulina nicht geschehen.


Wenn Sie also an einem der beiden Produkte interessiert sind, halten Sie sich an die Warnhinweise für Käufer. Eine gute Quelle wäre vermutlich E3Live, die bei ihren blaugrünen Algen Klamath Lake AFA nach eigenen Angaben eine stringente Qualitätskontrolle durchführen. Um Ihnen die Entscheidung über blaugrüne Spirulina zu erleichtern, folgen einige Quellenangaben, die Sie zu Rate ziehen können.


Quellen:

Die koreanische Studie: NaturalNews.com


Der Blog, auf dem Dr. Greger über die Nachteile blaugrüner Algen berichtet:

GlutenFreeVeganMom.com

Ein sehr informatives Interview von Rich Roll mit Dr. Greger:

RichRoll.com

Eine Reihe von Dr. Gregers Kurzvideos über blaugrüne Algen, Spirulina und Chlorella:

NutritionFacts.org

E3live.com
Source: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/pf-louis/studie-wirbt-fuer-spirulina-als-functional-food-im-diabetes-management.html
 
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