Hello,
I´ve considered to post this in the English forum, but I have only the German report
as reference, so it will fit better into the German section.
For me such reports are interesting cause they form very fast prefabricated opinions ( I can observe this directly by family and friends). First you may have a look what I am talking about:
http://www.rtl.de/cms/information/rtl-explosiv.html ( go on Cyberchonder on the right site )
I think hypochondria is a disease which must be taken seriously, but this report let me back
with a curious aftertaste, this report is very vague, one / I get the impression that if you search on the net , or inform yourself about diseases, your Doc will not be amused.
Interesting is the part where one of the doctor's was asked, how he can identify cyberchondriacs, and he answered (free verbalized) often this are patients who are coming prepared to the consultation hours, or they make suggestions about the diagnose or make therapy suggestion's..my first thought was patient against Doc, but not everyone who is interested in his health, or is informed about diseases, or therapy options is a hyperchondric. For me the combination informed, openminded doc and infomed, openminded patient is the foundation for adult communication, in other words open minded communication between doctor and patient, so they can work together in a respectfull way. Definitely there are hypochondriacs between patients , but I think the report makes no clear assignments, the report is kept too vague to make a difference between a disease and patients who are well informed. My impression is they measure everything by the same yardstick.
What do you think, why must they give every child a name ? Or can this be a report a long the
lines of : everyday there must be chased another pig through the village ?
Other views are very welcome !
Ich hatte überlegt im englischen Forum zu posten, aber ich habe leider nur den deutschen Bericht als Referenz, also passt es besser in den deutschen Bereich.
Ich finde solche Berichte sehr interessant , weil Sie doch relativ schnell eine vorgefertigte Meinung formen ( Dieses kann ich immer wieder sehr gut bei Freunden und Familie beobachten). Aber vielleicht möchtet Ihr erst mal sehen worüber ich spreche:
http://www.rtl.de/cms/information/rtl-explosiv.html
Ich denke Hypochondrie ist ein ernstzunehmendes Krankheitsbild, aber dieser Bericht hinterlässt bei mir einen eigenartigen Beigeschmack, hier bekommt man den Eindruck, wenn man im Internet sucht, sich informiert und sich Gedanken macht, dann wird dein Arzt nicht sehr erfreut sein.
Interessant ist der Teil, wo einer der Ärzte sich äußert, wie er denn wohl Cyberchonder erkennt : Es handelt sich oft um Patienten, die bereits vorbereitet in die Sprechstunde kommen, Diagnose Vermutungen abgeben, oder noch besser Therapie Vorschläge machen...
Mein erster Gedanke war Patient vs. Arzt, aber doch nicht jeder der interessiert an seiner Gesundheit ist oder über Krankheitsbilder oder Therapiemöglichkeiten informiert ist , ist
gleich ein Hypochonder. Für mich ist die Kombination gut informierter, offener Arzt und gut informierter offener Patient eine wichtigen Grundlage für eine vernünftige Erwachsenen- Kommunikation, sprich offen Kommunikation zwischen Arzt und Patient, so besteht die Möglichkeit das Beide in einer respektvollen Weise miteinander arbeiten können. Mit Sicherheit sind einige Hypochonder unter den Patienten, aber ich denke diese Berichterstattung macht keine klaren Abgrenzungen, wo der Unterschied liegt zwischen einem Krankheitsbild und Patienten die kritisch und gut informiert sind, Alles in allem ein sehr schwammiger Bericht.
Was denkt Ihr , warum müssen die jedem Kind einen Namen geben ? Oder könnte dieser Bericht in die Richtung gehen : Jeden Tag muss eine neue Sau durch´s Dorf getrieben
werden?
Über andere Ansichten und Einschätzung würde ich mich freuen !
I´ve considered to post this in the English forum, but I have only the German report
as reference, so it will fit better into the German section.
For me such reports are interesting cause they form very fast prefabricated opinions ( I can observe this directly by family and friends). First you may have a look what I am talking about:
http://www.rtl.de/cms/information/rtl-explosiv.html ( go on Cyberchonder on the right site )
I think hypochondria is a disease which must be taken seriously, but this report let me back
with a curious aftertaste, this report is very vague, one / I get the impression that if you search on the net , or inform yourself about diseases, your Doc will not be amused.
Interesting is the part where one of the doctor's was asked, how he can identify cyberchondriacs, and he answered (free verbalized) often this are patients who are coming prepared to the consultation hours, or they make suggestions about the diagnose or make therapy suggestion's..my first thought was patient against Doc, but not everyone who is interested in his health, or is informed about diseases, or therapy options is a hyperchondric. For me the combination informed, openminded doc and infomed, openminded patient is the foundation for adult communication, in other words open minded communication between doctor and patient, so they can work together in a respectfull way. Definitely there are hypochondriacs between patients , but I think the report makes no clear assignments, the report is kept too vague to make a difference between a disease and patients who are well informed. My impression is they measure everything by the same yardstick.
What do you think, why must they give every child a name ? Or can this be a report a long the
lines of : everyday there must be chased another pig through the village ?
Other views are very welcome !
Ich hatte überlegt im englischen Forum zu posten, aber ich habe leider nur den deutschen Bericht als Referenz, also passt es besser in den deutschen Bereich.
Ich finde solche Berichte sehr interessant , weil Sie doch relativ schnell eine vorgefertigte Meinung formen ( Dieses kann ich immer wieder sehr gut bei Freunden und Familie beobachten). Aber vielleicht möchtet Ihr erst mal sehen worüber ich spreche:
http://www.rtl.de/cms/information/rtl-explosiv.html
Ich denke Hypochondrie ist ein ernstzunehmendes Krankheitsbild, aber dieser Bericht hinterlässt bei mir einen eigenartigen Beigeschmack, hier bekommt man den Eindruck, wenn man im Internet sucht, sich informiert und sich Gedanken macht, dann wird dein Arzt nicht sehr erfreut sein.
Interessant ist der Teil, wo einer der Ärzte sich äußert, wie er denn wohl Cyberchonder erkennt : Es handelt sich oft um Patienten, die bereits vorbereitet in die Sprechstunde kommen, Diagnose Vermutungen abgeben, oder noch besser Therapie Vorschläge machen...
Mein erster Gedanke war Patient vs. Arzt, aber doch nicht jeder der interessiert an seiner Gesundheit ist oder über Krankheitsbilder oder Therapiemöglichkeiten informiert ist , ist
gleich ein Hypochonder. Für mich ist die Kombination gut informierter, offener Arzt und gut informierter offener Patient eine wichtigen Grundlage für eine vernünftige Erwachsenen- Kommunikation, sprich offen Kommunikation zwischen Arzt und Patient, so besteht die Möglichkeit das Beide in einer respektvollen Weise miteinander arbeiten können. Mit Sicherheit sind einige Hypochonder unter den Patienten, aber ich denke diese Berichterstattung macht keine klaren Abgrenzungen, wo der Unterschied liegt zwischen einem Krankheitsbild und Patienten die kritisch und gut informiert sind, Alles in allem ein sehr schwammiger Bericht.
Was denkt Ihr , warum müssen die jedem Kind einen Namen geben ? Oder könnte dieser Bericht in die Richtung gehen : Jeden Tag muss eine neue Sau durch´s Dorf getrieben
werden?
Über andere Ansichten und Einschätzung würde ich mich freuen !