I have found a German artile about Xylitol, and I've excerpted it here and emphasized the more relevant passages:
Ich habe einen deutschen Artikel über Xylitol gefunden. Im folgenden Auszug habe ich relevante Informationen hervorgehoben:
It is interesting that the xylitol product description of this shop warns that cakes made with yeast and xylitol will not work
Es ist interessant, dass die Xylitol-Produktbeschreibung von diesem Shop darauf hinweist, dass Hefeteig nicht mit Xylitol gelingt:
Ich habe einen deutschen Artikel über Xylitol gefunden. Im folgenden Auszug habe ich relevante Informationen hervorgehoben:
_http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/xylitol-die-suesse-rettung/7
Xylitol – Die süße Rettung?
Amerikaner haben eine Schwäche für Zucker. Es scheint, dass sie einfach nicht genug davon bekommen können. Durchschnittlich verzehrt ein Amerikaner pro Tag eine halbe Tasse Zucker. Auf ein Jahr gerechnet, sind das 75 kg Zucker, die gegessen, getrunken, verrührt und aufgestreut werden. Keine Kultur der Moderne hat je so viel Zucker konsumiert.
Zucker trägt seinen Ruf als „weißes Gift“ zu Recht. Ihn als Lebensmittel zu betrachten, hieße, die Vorstellungskraft arg zu strapazieren, denn Zucker ist vielmehr eine Chemikalie, die unser Körper nur schwer verwerten und verdauen kann. Der Mensch ist nicht dazu bestimmt, Zucker in rauhen Mengen zu verzehren, in welcher Form auch immer: weiß oder braun, als Maissirup, Saccharose, Dextrose, Glukose, Fruktose oder Laktose, Gerstenmalz, Honig, Reis- oder Ahornsirup. Zucker ist auch sehr verführerisch: Ähnlich wie eine Droge lockt er uns in seine süßen Fänge, selbst wenn wir die besten Vorsätze haben.
Eine chinesische Weisheit besagt, dass Süße eins der Aromen ist, die für die Aufrechterhaltung des Körpergleichgewichts unabdingbar sind. Der regelmäßige Verzehr großer Zuckermengen kann jedoch ernste Gesundheitsschäden hervorrufen: Hypoglykämie und Gewichtszunahme, die bei Kindern und Erwachsenen zu Diabetes und Fettleibigkeit führen können. Außerdem entzieht Zucker dem Körper lebenswichtige Mineralstoffe und Vitamine. Er erhöht den Blutdruck, hebt den Triglycerid- und LDL-Cholesterinspiegel an und fördert das Risiko von Herzerkrankungen. Er verursacht Karies und Parodontitis, die wiederum zu Zahnausfall und systemischen Infektionen führen. Zucker erschwert dem kindlichen Gehirn das Lernen, was sich als Konzentrationsschwäche ausdrückt. Zuckerkonsum kann bei Kindern und Erwachsenen Impulskontrollstörungen, Lernstörungen und Vergesslichkeit auslösen. Außerdem werden Autoimmun- und Immundefekte wie Arthritis, Allergien und Asthma gefördert. Das Hormongleichgewicht wird gestört und Zucker kann das Wachstum von Krebszellen unterstützen.
Was also sollen wir tun? Wird unsere Zuckergier uns für immer in ihren Fängen halten, oder gibt es eine Lösung für das Problem?
Xylitol rette uns!
Während des Zweiten Weltkriegs litt Finnland unter akutem Zuckermangel, und da das Land über keine eigenen Ressourcen zur Zuckergewinnung verfügte, suchten die Finnen nach einer Alternative. Damals besannen sich finnische Wissenschaftler auf Xylitol, einen kalorienarmen, aus Birkenrinde gewonnenen Zucker. In der organischen Chemie ist Xylitol schon lange bekannt, genauer gesagt seit es 1891 zum ersten Mal von einem deutschen Chemiker hergestellt wurde.
Bis zum Jahr 1930 war Xylitol aufgereinigt worden, aber erst im Zweiten Weltkrieg zwang die Zuckerknappheit die Forscher dazu, nach alternativen Süßstoffen zu suchen. Erst nachdem Xylitol stabilisiert worden war, konnte es als Süßstoff für Nahrungsmittel benutzt werden. Zur selben Zeit wurde auch entdeckt, dass Xylitol insulinunabhängig ist, d. h. es wird im Körper verstoffwechselt, ohne dass Insulin dafür benötigt wird.
Bis in die 1960er Jahre wurde Xylitol in Deutschland, der Schweiz, der Sowjetunion und Japan bevorzugt als Süßstoff für diabetische Nahrungsmittel und als Energiequelle bei der Infusionstherapie für Patienten mit gestörter Glukosetoleranz und Insulinresistenz eingesetzt. Seitdem produzieren viele Länder wie Italien und China Xylitol für ihren eigenen Verbrauch – mit außergewöhnlich positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. In den USA und Australien ist Xylitol relativ unbekannt, weil der billige Rohrzucker das teurere Xylitol wirschaftlich weniger attraktiv macht.
Xylitol ist eine natürliche Substanz, die in faserreichem Gemüse und Obst sowie in Maiskolben und einigen Laubbaumarten wie eben Birken vorkommt. Es ist ein natürliches Zwischenprodukt, das sowohl im menschlichen und tierischen Glukosestoffwechsel als auch im Stoffwechsel einiger Pflanzen und Mikroorganismen gefunden wird. Unser Körper bildet Xylitol ganz natürlich; bei gesundem Stoffwechsel produzieren wir 15 Gramm täglich.
Xylitol schmeckt wie Zucker und sieht genauso aus – aber da enden auch schon die Gemeinsamkeiten. Xylitol ist eigentlich das Spiegelbild von Zucker. Denn während Zucker unserem Körper großen Schaden zufügt, kann Xylitol ihn heilen und wiederherstellen. Es stärkt das Immunsystem, schützt vor chronisch degenerativen Krankheiten und hemmt den Alterungsprozess.
Xylitol gilt als Fünf-Kohlenstoff-Zucker, das heißt, dass er eine antimikrobielle Wirkung hat und auf diese Weise das Bakterienwachstum hemmt. Während Zucker säurebildend ist, erhöht Xylitol den basischen Wert. Alle anderen Zuckerformen, einschließlich Sorbit – ein anderer beliebter alternativer Süßstoff – sind Sechs-Kohlenstoff-Zucker, die gefährlichen Bakterien und Pilzen Nahrung bieten.
1963 wurde Xylitol von der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassen. Es weist keine bekannten toxischen Schwellenwerte auf. Die einzigen Missempfindungen, die bei einigen empfindlichen Personen zu Beginn beim Verzehr größerer Mengen auftreten können, sind leichter Durchfall und Magenkrämpfe. Da der Körper täglich Xylitol und die für seinen Abbau erforderlichen Enzyme produziert, verschwinden diese Missempfindungen normalerweise innerhalb weniger Tage, nachdem die Enzymtätigkeit sich auf eine höhere Xylitolaufnahme eingestellt hat.
Xylitol hat 40 Prozent weniger Kalorien und 75 Prozent weniger Kohlenhydrate als Zucker, es wird vom Körper langsam resorbiert und verstoffwechselt, weshalb es den Insulinspiegel kaum verändert. Etwa ein Drittel des Xylitols wird in der Leber resorbiert, die anderen zwei Drittel wandern in den Verdauungstrakt, wo sie von Darmbakterien zu kurzkettigen Fettsäuren abgebaut werden.
Xylitol sieht aus und fühlt sich an wie Zucker, schmeckt auch genauso und hinterlässt keinen unangenehmen Nachgeschmack. Es ist in verschiedenen Formen erhältlich. In Kristallform kann es Zucker beim Kochen und Backen ersetzen oder als Süßstoff für Getränke dienen. Es wird auch Kaugummi, Minzedrops oder Nasenspray als Inhaltsstoff zugesetzt.
Xylitol und Mundgesundheit
[...]
Zuckerkonsum führt zu Karies, weil er ein hochsaures Milieu im Mundraum erzeugt. Säure entzieht dem Zahnschmelz Mineralien, wodurch er schwächer und somit leichter angreifbar für Bakterien wird, was wiederum Karies oder eine Entmineralisierung hervorruft.
Normalerweise befeuchtet der Speichel den Mund mit einer basischen Lösung, die den Säuregehalt neutralisiert und dem Zahn Mineralien rückführt. Speichel spült auch Essensreste weg und unterstützt den Verdauungsprozess. Wenn der Speichel jedoch durch den Verzehr zu vieler Süßigkeiten sauer wird, bedeutet das für die Bakterien im Mund ein wahres Fest. Gemeinsam mit Kohlenhydratresten heften sie sich an Zähne und Zunge und bringen die Säure in direkten Kontakt mit dem Zahn, wo sie langsam den Zahnschmelz zerfrisst. Egal, was Sie essen – Speisereste bedeuten Nahrung für plaquebildende Bakterien. Mit Xylitol erhöht sich der pH-Wert der Plaque: Auf diese Weise verkürzt sich erstens die Zeit, in der die Zähne den gefährlichen Säuren ausgesetzt sind, und zweitens werden schädliche Bakterien totgehungert, indem ihnen ihre Nahrungsquelle entzogen wird.
[...]
Wer kurz vor dem Zubettgehen und nach dem Zähneputzen Xylitol einnimmt, schützt und heilt seine Zähne und das Zahnfleisch. Im Gegensatz zu Zucker kann es über Nacht an den Zähnen bleiben. Bei richtigem Gebrauch hält Xylitol den für die Kariesbildung verantwortlichen Gärungssprozess auf. Eine Daueranwendung verdrängt die schädlichsten Bakterienstämme im Mund und verändert auf diese Weise die Bakterienkultur langfristig. Xylitol kann sogar die Mineralisierung des Zahnschmelzes beschleunigen. Bei der Behandlung kleinerer kariöser Stellen ist es sehr wirkungsvoll. Obwohl größere Löcher nicht verschwinden, können sie sich jedoch verhärten, und somit unempfindlicher werden.
Regelmäßiger Verzehr kleiner Mengen Xylitol erhöht die Schutzfunktion des Speichels. Xylitol regt den Speichelfluss an und fördert die im Speichel befindlichen nützlichen Mineralien. Die langfristige Verwendung von Xylitol erhöht die Pufferwirkung und die Schutzfunktion des Speichels. Eine erhöhte Speichelproduktion ist besonders wichtig für Menschen, die aufgrund von Krankheit, Alter oder Arzneimittelnebenwirkungen an Mundtrockenheit leiden.
Da das Milieu im Mund bei anhaltendem Xylitolverzehr an Säuregehalt verliert, ist es ratsam, nach jeder Mahlzeit oder kleinen Süßigkeiten einen Xylitol-Kaugummi zu kauen oder ein Xylitol-Minzbonbon zu lutschen. Das Beste daran ist nämlich, dass Xylitol, wie Studien gezeigt haben, eine langfristige und möglicherweise sogar dauerhafte Wirkung hat.
Xylitol wurde vor kurzem im Journal of the American Dental Association gelobt: „Xylitol schützt erfolgreich vor Karies […] Nachgewiesenermaßen verringern xylitolhaltige Kaugummis Karies bei finnischen Jugendlichen um 30 bis 60 Prozent. Studien in Kanada, Thailand, Polynesien und Belize zeigen ähnliche Ergebnisse.“3 Eine Studie der Harvard School of Dental Medicine schlussfolgerte: „Xylitol kann das Auftreten von Karies erheblich reduzieren.“4
Ein weiterer unerwarteter Vorteil von Xylitol wurde in einer finnischen Studie beobachtet, die nachwies, dass Kinder, deren Zähne im Alter von 19 bis 31 Monaten mit Streptococcus mutans besiedelt sind, mit größerer Wahrscheinlichkeit viel mehr Löcher in den Zähnen haben werden. Die meisten Kinder bekommen diese Bakterien über den Speichel ihrer Mutter, wenn sie z. B. das Essen abschmeckt, dieselbe Tasse benutzt oder ihrem Kind einen Kuss gibt. Die Studie zeigte eine starke Kariesreduzierung um 70 Prozent bei Kindern, deren Mütter Xylitol-Kaugummis kauten.5
Nicht nur für junge Leute ist Xylitol wichtig. In einer im Journal Of The American Geriatrics Society veröffentlichten Studie wurden 111 Erwachsene, die 60 Jahre und älter waren, über einen Zeitraum von zwölf Monaten untersucht. Alle Teilnehmer waren schwache, aber gesunde Erwachsene. In dieser Studie kaute eine Gruppe der freiwilligen Teilnehmer keine Kaugummis, eine zweite xylitolhaltige Kaugummis und eine dritte Kaugummis, denen außer Xylitol noch ein antimikrobieller Stoff zugesetzt war. Die zwei Kaugummi-Gruppen kauten täglich zwei Stück jeweils 15 Minuten lang. Am Ende der Studie berichteten die Wissenschaftler, dass die Xylitol-Kaugummi-Gruppe ein bedeutend niedrigeres Risiko für Soor-, Pilz- oder Hefeinfektionen aufwies. (Die Gruppe, die mit Xylitol und einem antimikrobiellen Stoff versetzten Kaugummi bekommen hatte, zeigte dasselbe positive Ergebnis.) Ebenfalls verringert hatte sich das Cheilitisrisiko, bei der sich die Mundwinkel entzünden. Die Wissenschaftler stellten fest, dass xylitolhaltiger Kaugummi auch für gebrechliche ältere Menschen ein „echter gesundheitlicher Gewinn“ sein kann.6
[...]
Xylitol und Infektionen im Hals-, Nasen-, Ohrenbereich
[...]
Eine der vielen positiven Eigenschaften von Xylitol ist die Fähigkeit, das Wachstum der Bakterien, die bei kleinen Kindern Mittelohrentzündungen verursachen, zu hemmen. In zwei kürzlich mit über 1.000 Kindern durchgeführten Studien wurde nachgewiesen, dass das Kauen xylitolhaltiger Kaugummis die Häufigkeit von Mittelohrentzündungen um 40 Prozent senkt, anhaltende Beschwerden erheblich reduziert und den Bedarf von Antibiotika verringert.
Wer seine Nase regelmäßig mit einem xylitolhaltigen Spray spült, verringert die Anzahl gefährlicher Bakterien und regt die natürliche, schützende Reinigungsfunktion der Nase an. Allergie- und Asthmabeschwerden, die durch Umweltverschmutzungen oder nasale Störfaktoren ausgelöst werden, können durch eine saubere Nase gelindert werden. Aktuelle Studien zeigen, wie Bakterien sich an die Körperzellen heften und so Infektionen verursachen. Einige Zucker, wie Xylitol, können in diese Anbindung eingreifen, indem sie die Anheftung der größten, infektionsverursachenden, in der Nase lebenden Bakterien blockieren. Dr. Lon Jones, ein Arzt aus Plainsview, Texas, berichtete, dass der Gebrauch von xylitolhaltigem Nasenspray in seiner Praxis 93 Prozent Ohrinfektionen verhindern konnte. Vergleichbare Ergebnisse berichtete er über Nasennebenhöhleninfektionen, Allergien und Asthma.9
Nachgewiesenermaßen verhindert Xylitol nicht nur die Ansiedlung von Candida albicans – einem äußerst gefährlichen systemischen Hefepilz – sondern auch von weiteren schädlichen Darmbakterien, einschließlich H. pylori, der an Zahnfleischerkrankungen, Mundgeruch, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre und sogar Magenkrebs beteiligt ist.
[...]
Der sichere Süßstoff
Der steigende Zuckerverbrauch hat in den westlichen Ländern zu immer mehr Gesundheitsproblemen geführt, die die Gesundheitssysteme stark belasten. Jetzt endlich gibt es eine Alternative! Etwas, was unseren Heißhunger auf Süßigkeiten stillt und trotzdem gesund ist. In über 1.500 wissenschaftlichen Studien wurde nachgewiesen, dass die Sucht nach Süßigkeiten nachlässt, je mehr Xylitol wir zu uns nehmen. Zugleich wird der Insulinspiegel gesenkt und der Körper in ein basisches Milieu versetzt. Welch wunderbare Hilfe auf dem Weg zu einem gesunden und langen Leben!
Endnoten
1. Zeines, Victor, DDS, MS, FAGD: Healthy Mouth, Healthy Body. Kensington Publishing Corporation, 2000, S. 55
2. Ebd., S. 29
3. Beiswanger, B. B.; Boneta, A. E.; Mau, M. S.; Katz, B. P.; Proskin, H. M. und Stookey, G. K.: „The effect of chewing sugar-free gum after meals on clinical caries incidence“, in Journal of American Dental Association, 1998, Nr. 129, S. 1623-6
4. Hayes, Catherine, DMD, DMSc: „The effect of non-cariogenic sweeteners on the prevention of dental caries: A review of evidence.“ Harvard School of Dental Medicine. Siehe: http://www.lib.umich.edu/dentlib/%20nihcdc/abstracts/hayes.html.
5. „How Xylitol-containing Products Affect Cariogenic Bacteria“ in Journal of American Dental Association, April 2000
6. Journal of American Geriatrics Society, 2002, Nr. 50. Siehe: http://www.globalaging.org/health/world/medgum.htm.
7. Luotonen, M.; Uhari, M.; Aitola, L. u. a.: „Recurrent otitis media during infancy and linguistic skills at the age of nine years“ in Pediatr. Infect. Journ, 1996, Nr. 15, S. 54-8
8. Bennett, K. E.; Haggard, M. P.; Silva, P. A. und Stewart, I. A.: „Behavior and development effects of otitis media with effusion into the teens“ in Arch. Dis. Child, August 2001, 85(2):91-5
9. Siehe: http://www.nasal-xylitol.com/
10. Svanberg, M.; Mattila, P. und Knuttila, M.: „Dietary xylitol retards the ovariectomy-induced increase of bone turnover in rats“ in Calcif. Tissue Int, 60:462-6
11. Mattila, P.; Svanberg, M. und Knuttila, M.: „Increased bone volume and bone mineral content in xylitol-fed aged rats“ in Gerontology, 2001, 47:300-5
12. „Carbohydrates: The Good, the Bad, and the Ugly“, Dr. James Whittaker Newsletter, Bd. 13, Nr. 4, April 2000
13. John, Lee, MD.: What Your Doctor May Not Tell You About Breast Cancer. Warner Books, 2002, S. 61
14. Ebd., S. 62
It is interesting that the xylitol product description of this shop warns that cakes made with yeast and xylitol will not work
Es ist interessant, dass die Xylitol-Produktbeschreibung von diesem Shop darauf hinweist, dass Hefeteig nicht mit Xylitol gelingt:
Xylit-Pulver hat im Gegensatz zu Stevia keinen Eigengeschmack und eignet sich somit ideal zum Süßen von Tee und Kaffee oder auch zur Herstellung von Süßspeisen und Süßwaren. Bitte beachten Sie jedoch: Hefekuchen mit Backhefe gelingt nicht mit Xylit, denn es hemmt das Wachstum von Hefepilzen (Candida albicans). Der Teig geht also nicht.