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Gaddafi later triumph: Libya is fighting with millions of Kalashnikov's for the honor.

Uploaded today on you tube from User http://www.youtube.com/user/koppverlag

http://www.youtube.com/watch?v=7hD2w1htC4k&feature=uploademail

It may be a belated triumph for the killed Libyan leader Muammar al-Gaddafi, but he's still not too late: With millions of Kalashnikovs, the Gaddafi was distributed shortly before the death of his people, the Libyans are fighting today are still brave and destined for their country and honor. U.S. Journalist Webster Tarpley reported exclusively on current events. Tarpley paints a bleak picture of the rebel "government", the numerous failures currently loses credibility and massively increasing pressure gerät.Und he reported on the infamous role of the United States, Britain and NATO, which is hard by lies and deceptions have sinned against the Libyan civilian population.

I don't know what to hold on Webster Griffin Tarpley
 
On derstandard today: _http://derstandard.at/1328507930074/Amnesty-erhebt-schwere-Vorwuerfe-gegen-neue-Machthaber

Amnesty erhebt schwere Vorwürfe gegen neue Machthaber
16. Februar 2012 16:15

Trotz Zusagen des Übergangsrats bleiben Folterer unbestraft - Kein Ende der Übergriffe

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International erhebt in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht schwere Vorwürfe gegen Libyens neue Regierung. So habe es der Übergangsrat trotz mehrmaliger Zusagen bis heute nicht geschafft, etwas gegen die Folterung mutmaßlicher Gaddafi-Anhänger zu unternehmen, und willkürliche Verhaftungen seien weiterhin an der Tagesordnung.

Angehörigen libyscher Milizen wird vorgeworfen, Gefangene vor einer Amnesty-Delegation versteckt zu haben. Die Ermittler befragten zahlreiche Häftlinge, die berichteten, gefoltert worden zu sein, und entsprechende Verletzungen vorzeigten.

Vertreibungen

Amnesty berichtet, dass die 30.000 Bewohner Tawerghas bei der Einnahme der Stadt durch Milizen im August vertrieben wurden. Seitdem hätten die Kämpfer aus Misrata Wohnhäuser und Infrastruktur in der traditionell Gaddafi-freundlichen Stadt systematisch zerstört, um eine Rückkehr der Geflohenen zu verhindern.

Die Delegation berichtet, dass seit dem letzten Amnesty-Besuch im September 2011 zahlreiche weitere Gebäude niedergerissen wurden, auch die Ortsschilder Tawerghas wurden übermalt.

Ein Bewohner der Stadt Sirte, in der sich Muammar al-Gaddafi versteckt hielt, berichtete, dass er am 20. Oktober vor andauerndem Artilleriebeschuss geflohen sei und von Milizen festgenommen wurde. Ein Kämpfer, der ihn persönlich kannte, habe sich für ihn eingesetzt und so seine Freilassung erwirkt. Seinen Bruder und mehrere Nachbarn, die im gleichen Auto flüchteten und von einer anderen Miliz festgenommen wurden, fand man später in einem Hotel tot auf.

Willkürliche Festnahmen

Nach dem Sturz Gaddafis machten die Milizen Jagd auf dessen Anhänger. Zahlreiche Afrikaner wurden unter dem Vorwurf, als Söldner für den Diktator gekämpft zu haben, verschleppt. Allein im Gefängnis Ain Zara sitzen 400 Ausländer. Zehn Prozent davon wird laut offiziellen Angaben vorgeworfen, sich an Kämpfen beteiligt zu haben, der Rest wird festgehalten, weil sie keine Papiere vorweisen können und ihr Aufenthaltsstatus unklar ist.

Aus Tripolis und Sirte wird berichtet, dass schon der Vorwurf, Alkohol getrunken zu haben, für eine Festnahme ausreicht.

Straflosigkeit

Amnesty hat die Übergangsregierung im Mai, September und Oktober 2011 auf Menschenrechtsverletzungen in ihrem Verantwortungsbereich hingewiesen. Die neuen Machthaber sagten zu, die Vorwürfe zu überprüfen, haben aber laut der Menschenrechtsorganisation weder den politischen Willen noch die Macht, gegen die Milizen vorzugehen.

Obwohl der Übergangsrat im September 2011 zusicherte, die Milizen unter seine Kontrolle bringen zu wollen und alle gemeldeten Zwischenfälle zu untersuchen, hat sich laut Amnesty seitdem nichts geändert. Es sei kein Fall bekannt, in dem Mitglieder von Milizen für Übergriffe auf Gefangene zur Verantwortung gezogen wurden. Die Folterungen gingen auch im Jahr 2012 weiter.

Ein Staatsanwalt sagte zu Amnesty, er könne nicht gegen Milizen ermitteln, weil sonst seine Sicherheit gefährdet sei und sich niemand um den Schutz kümmere. Mustafa Abdel Jalil, der Vorsitzende des Übergangsrates, sagte am Wochenende zu Reuters, die Entwaffnung der Milizen und ihre Integration in die Sicherheitskräfte dauerten leider länger als erwartet. Man habe aber ein Komitee eingerichtet, das Foltervorwürfe überprüfen solle, und auch die Vertriebenen sollten schlussendlich in ihre Wohnungen zurückkehren dürfen.

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat Ende Jänner die Arbeit in den Internierungszentren der libyschen Stadt Misrata beendet, nachdem Mitarbeiter festgestellt hatten, dass Gefangene gefoltert werden und ihnen medizinische Hilfe vorenthalten wird. (bed, derStandard.at, 16.2.2012)

Link

Amnesty International: Libya: 'Out of control' militias commit widespread abuses, a year on from uprising
 
Thanks for reporting!

https://de.sott.net/articles/show/6050-Libyen-Folter-der-neuen-Machthaber-bleibt-weiterhin-unbestraft

It's a again a sad sign how democratizing and 'freeing' another country fails.
 
Habe massive Probleme mit laden der Seite. Seit eine Stunde versuche ich hier zu posten.
I have massive problems with load this site. Since one hour I try to write a post here.

Da Archäologie mich sehr interessiert habe ich gedacht wie auch Grenz-Wissenschaft, die Seite _http://www.archaeologie-online.de/magazin/nachrichten/ unter die RSS zu nehmen.

Since I'm interested in archeology I was thinking to take, same as the Grenz-Wissenschaft, the site _http://www.archaeologie-online.de/magazin/nachrichten/ under RSS.

Hier sehr interesanter Artickel "Genom der Denisova-Menschen entschlüsselt"
_http://www.archaeologie-online.de/magazin/nachrichten/genom-der-denisova-menschen-entschluesselt-20174/

Here in English source:
_http://www.eva.mpg.de/denisova/
 
Today I found a very interesting piece of the cell phone industry making people sick.

http://www.welt.de/gesundheit/article13924176/Handystrahlung-loest-ADHS-Symptome-bei-Maeusen-aus.html

Maybe later I can find an English one.
 
FWIW a similar article is already covert:

https://de.sott.net/articles/show/6434-ADHS-ahnliche-Symptome-durch-Handystrahlung-bei-Tests-mit-Mausen

Nonetheless thanks for the suggestion! :)
 
Today on derstandard.at:

_http://derstandard.at/1332324197936/Razzien-in-Frankreich-19-mutmassliche-Islamisten-festgenommen

Razzien in Frankreich
19 mutmaßliche Islamisten festgenommen
30. März 2012 09:28

Spezialeinsatzkräfte bei der Festnahme von mutmaßlichen Islamisten in Coueron nahe Nantes.

Razzien in mehreren Städten - Sarkozy: Mehrere Sturmgewehre beschlagnahmt

Paris - Am Tag nach der Beerdigung des Attentäters von Toulouse sind bei einer Razzia im Islamisten-Milieu 19 Verdächtige festgenommen worden. Im Zuge der Durchsuchungen habe die Polizei auch mehrere Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow beschlagnahmt, sagte der französische Präsident Nicolas Sarkozy am Freitag dem Sender Europe 1. Der Einsatz sei nicht in direktem Zusammenhang mit den Anschlägen von Mohamed Merah gestanden, der bei drei Attentaten in Toulouse und Montauban sieben Menschen erschossen hatte.

Derartige Aktionen würden fortgesetzt, sagte der Staatschef in Paris. Die Anschläge von Toulouse seien ein "Trauma", das "ein wenig" dem Trauma nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington entspreche, sagte Sarkozy. Er hatte nach dem Tod Merahs bei einem Polizeieinsatz am 22. März die Sicherheitskräfte aufgefordert, die Gefährlichkeit von Verdächtigen zu überprüfen, die für ihre Sympathien für islamistische Ideen bekannt sind.

Einsätze vor allem in Toulouse und Nantes

Nach Informationen aus Ermittlerkreisen war die Polizei in der Früh vor allem in Toulouse und Nantes im Einsatz. Demnach wurde dort der Anführer der islamistischen Gruppe Forsane Alizza, Mohammed Achamlane, festgenommen. Drei Kalaschnikows, eine Pistole und eine Granate seien bei ihm sichergestellt worden. Die Gruppe war im Jänner verboten worden. Nach den Erkenntnissen der Regierung bildet sie ihre Anhänger zum bewaffneten Kampf aus und strebt die Herrschaft des Islams in Frankreich an.

Merah wurde am Donnerstagabend auf dem muslimischen Teil des Friedhofs von Cornebarrieu am Stadtrand von Toulouse beerdigt. Die Stadtverwaltung hatte zuvor vergeblich versucht, die Bestattung in Toulouse zu verhindern. Algerien hatte eine Beisetzung des Attentäters auf algerischem Boden, wie sie von der Familie gewünscht wurde, aus Sicherheitsgründen abgelehnt. Da Merah französischer Staatsbürger war, bestand ein Anspruch auf seine Beisetzung in Frankreich. Der 23-Jährige hatte sich als Mitglied des islamistischen Terrornetzwerks Al-Kaida bezeichnet. (APA, 30.03.2012)

Links

Le Figaro: "Coup de filet islamiste en France : plusieurs interpellations dans la mouvance de Forsane Alizza"
Liberation: "Coup de filet dans les milieux islamiste: une vingtaine d'interpellations"
 
Planet X: Astronomen finden Hinweise auf weiteren Planeten im Sonnensystem

Rio de Janeiro/ Brasilien - Anhand der ungewöhnlichen Umlaufbahnen einiger großer Objekte im Kuipergürtel vermutet ein brasilianischer Astronom, auf die Existenz eines weiteren Planeten am äußersten Rand des Sonnensystems schließen zu können. Tatsächlich, so seine Berechnungen, würde ein Planet von der Größe zwischen der von Mars und Neptun die stark elliptischen Orbits dieser Kuipergürtelobjekte am besten erklären. Die Entdeckung dürfte die Diskussionen um die Existenz des viel diskutierten "Planet X" oder gar um den angeblichen Alien-Götter-Planeten "Nibiru" erneut anheizen.

[...]

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/05/planet-x-astronomen-finden-hinweise-auf.html

or english:

New Planet Found in Our Solar System?

An as yet undiscovered planet might be orbiting at the dark fringes of the solar system, according to new research.

Too far out to be easily spotted by telescopes, the potential unseen planet appears to be making its presence felt by disturbing the orbits of so-called Kuiper belt objects, said Rodney Gomes, an astronomer at the National Observatory of Brazil in Rio de Janeiro.

Kuiper belt objects are small icy bodies—including some dwarf planets—that lie beyond the orbit of Neptune.

[...]

Quelle: http://news.nationalgeographic.com/news/2012/05/120511-new-planet-solar-system-kuiper-belt-space-science
 
Hey Leute, hier ist ein interessanter Artikel über Essensmarken in den USA.

Welt.de

Das traurige Hunger-Schauspiel in US-Supermärkten

http://www.welt.de/wirtschaft/article106483150/Das-traurige-Hunger-Schauspiel-in-US-Supermaerkten.html

en: Hey guys, here is an interesting article from the online presence of the German newspaper Die Welt about food stemps

"The sad hunger-spectacle in US-Supermarkets"
 
Israel an Rassismus erkrankt

voltairenet.org

http://www.voltairenet.org/Israel-an-Rassismus-erkrankt,174598
 
Interesting opinion piece about Syria and the failure of the (German) media:

_http://www.theeuropean.de/alexander-wallasch/11413-medien-und-information-im-syrien-konflikt#11413

(found via nachdenkseiten.de)


Interessanter Meinungsbeitrag über Syrien und das Versagen der (deutschen) Medien:

_http://www.theeuropean.de/alexander-wallasch/11413-medien-und-information-im-syrien-konflikt#11413

(gefunden über nachdenkseiten.de)

Nachdenken über Syrien

Wieder mal ist Krieg im Nahen Osten. Wieder mal können wir nicht glauben, was wir sehen. Weil wir wissen, dass der Augenschein nicht die Wahrheit sein muss – und unsere Medien versagen.
 
Today on _www.spiegel.de:

_http://www.spiegel.de/panorama/suedfrankreich-mutmassliches-al-qaida-mitglied-nimmt-geiseln-a-839950.html

20.06.2012

Südfrankreich
Selbsternanntes Qaida-Mitglied nimmt Geiseln in Toulouse

Im südfranzösischen Toulouse hat ein Mann bei einem Banküberfall vier Geiseln genommen. Er gab sich selbst als Mitglied des Terrornetzwerks al-Qaida aus.

Toulouse - Wie die Polizei mitteilte, nahm der Mann bei seinem Überfall auf eine Bank am Mittwoch vier Geiseln, darunter den Direktor des Instituts. Zuvor habe der Täter einen Schuss abgegeben. Der Nachrichtensender BFMTV berichtete, er habe kurz darauf Gespräche mit der Spezialeinheit Raid der französischen Polizei gefordert.

Wie der französische Sender RTL berichtet, sind Beamte der Kriminalpolizei bereits am Tatort in der Avenue Camille Pujol in Toulouse eingetroffen. Das Wohnviertel wurde weiträumig abgesperrt. In unmittelbarer Nähe der Bank befindet sich eine Schule.
Eine offizielle Bestätigung für Beziehungen des Geiselnehmers zu al-Qaida gab es zunächst nicht. "Die wahrscheinlichste Hypothese ist, dass dieser Typ verrückt ist", zitierte die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch eine Quelle aus Ermittlerkreisen. Dies bedeute aber nicht, dass der Mann weniger gefährlich sei.

Erst im März hatte der 23-jährige Mohammed Merah in Toulouse drei Soldaten, einen Rabbi und drei jüdische Kinder getötet. Auch er hatte sich als al-Qaida-Mitglied bezeichnet. Merah wurde später von Eliteeinheiten der Raid erschossen. Sein Vater hat vor Gericht Klage wegen Mordes erhoben.

ala/AFP

Added: _derstandard.at/Austria Presse Agentur has additional information on the subject:

_http://derstandard.at/1339638431972/Toulouse-Selbsterklaertes-Al-Kaida-Mitglied-nimmt-Geiseln

Toulouse: Selbsterklärtes Al-Kaida-Mitglied nimmt Geiseln

20. Juni 2012, 13:55

Geiselnahme in einer Bank

In der südfranzösischen Stadt Toulouse hat ein bewaffneter Mann bei einem Überfall in einer Bank mindestens vier
Geiseln genommen, darunter den Direktor des Instituts. Zuvor habe der Mann einen Schuss abgegeben, erklärte die
Polizei. Der Geiselnehmer bezeichnet sich selbst als Mitglied des Terrornetzwerkes Al-Kaida.
Die BBC berichtet, der Geiselnehmer verlange, mit der Polizeieinheit zu sprechen, die im März den Attentäter
Mohammed Merah erschossen hatte. Merah hatte sieben Menschen getötet, bevor er von der Polizei erschossen
wurde. Merahs Opfer waren drei Soldaten, drei Kinder und ein Lehrer. Der 23-jährige Merah hatte sich als Al-Kaida-
Mitglied bezeichnet.
Laut Informationen der Regionalzeitung "Ouest-France" ist der Bereich rund um die Bank von den Sicherheitskräften
abgesperrt.
Keine Hinweise auf Al-Kaida
Die französische Polizei hat bisher keinerlei Hinweise, dass hinter der seit dem späten Vormittag andauernden
Geiselnahme in Toulouse ein Mitglied des Terrornetzwerks Al-Kaida steckt. "Die wahrscheinlichste Hypothese ist,
dass dieser Typ verrückt ist", zitierte die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch eine Quelle aus Ermittlerkreisen. Dies
bedeute aber nicht, dass der Mann weniger gefährlich sei.(red, APA, 20.4.2012)
 

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