Wir hatten neulich eine Sitzung die ich schon erwähnte, in der wir das Projekt diskutiert haben. Also dachte ich, dass ich euch die entsprechenden Abschnitte mitteilen werde:
Sitzungsdatum: 25 Mai 2008
Laura, Ark, und sieben andere Leute anwesend
A: Willkommen!
F: (L) Und wer ist bei uns heute Abend?
A: Fünf nahe bei Cassiopaea.
F: (L) Warum fünf?
A: Es ist ein besonderer Anlass!
[persönliche Anmerkungen gelöscht]
F: (L) Ich habe die Idee, dass wir ein Video machen sollten, um Leuten zu zeigen, wie man gefahrlos und effektiv ein brett-artiges Instrument benutzt, um Probleme und Fragestellungen zu bearbeiten, um herauszufinden was sich im eigenen Unterbewusstsein versteckt hält, vielleicht um bei ihnen selbst wesenhafte Anhaftungen zu lösen [Spirit Release Therapy] (einer der wenigen Möglichkeiten, wie das gemacht werden kann), und um allgemein Licht auf die Frage zu werfen, wie ein brett-artiges Instrument zur Selbstentwicklung genutzt werden kann. Was haltet ihr von der Idee?
A: Wir fünf halten das für umwerfend!!!
F: (L) Gibt es bestimmte Gefahren bei diesem Plan? Wenn unwissende oder spirituell schwache Leute versuchen ein brett-artiges Instrument zu benutzen dann werden sie offenbar Probleme bekommen. Ist das nicht zutreffend?
A: Allerdings, aber das ist genau jene Art von Leute, welche Trance-Channeling auch ohne jegliches eingeschaltetes Warnsystem versuchen würden.
F: (L) Was versteht ihr unter Warnsystem?
A: Keine bewusste Rückkoppelung.
F: (L) Was ist mit Leuten, die davon berichten, dass sie mit einem Ouija- bzw. Geister-Brett gespielt haben und schlechte Erfahrungen gemacht haben und dass sie fühlten, als wäre da etwas Böses gewesen, das sie verschreckt oder ihnen Angst gemacht hat. Was hat es mit dieser Art von Geschichten auf sich?
A: Einige davon sind wahr, aber die meisten sind einfach erfunden.
F: (L) Was ist mit denen, die wahr sind?
A: Das ist es, was wir mit “Warnsystem” meinen.
F: (L) Was meint ihr mit „das ist es, was wir mit ‚Warnsystem’ meinen“?
A: Diese Art von Wesenheiten sind um viele Leute herum, sie wissen es nur nicht, außer sie wirken auf eine Art mit ihnen zusammen, die den Schleier entfernt und die Tatsache aufdeckt.
F: (L) Ihr sagt also, wenn sie ein Brett benutzen, dann zeigt es ihnen lediglich was vorhanden ist. Es ist ohnehin da, auch ohne dass sie es wissen. Ist es das, was ihr gemeint habt?
A: Ja.
F: (L) Und heißt das auch, dass wenn solche Leute eine andere Art von Channelling versuchen würden, sie mit etwas kommunizieren würden, das ihr Bewusstsein nicht als abstossend oder unangenehm wahrnehmen würde?
A: Ja.
F: (L) Und warum ist das so?
A: Wenn eine Einladung „hereinzukommen“ ausgesprochen wurde, kann die Wesenheit angenehme Empfindungen hervorrufen, die das bewußte Warnsystem unterlaufen. Wenn ein brett-artiges Instrument benutzt wird, dann erzeugt es Distanz und eine Schutzschicht. Man kann dann selbst entscheiden, ob man den Kontakt fortsetzen will oder nicht. Diese Wahl hat man nicht, wenn die Wesenheit bereits eingeladen wurde.
F: (L) Also ist das wie bei einem Vampir-Film! Der Vampir sagt, „komme aus freien Stücken und mit deinem eigenen freien Willen zu mir!“ Und wenn man das dann machst, dann haben sie einen gelinkt. Und wenn man sagt „komm herein und rede mit mir, du bist mein ‚Höheres Ich’, dann haben sie einen ebenfalls aufs Kreuz gelegt!
Sehr interessant! Also, in anderen Worten, wenn Leute das Brett benutzen und eine unangenehme Erfahrung machen, dann ist das in Wirklichkeit eine gute Sache, weil es sie davor warnt, fortzufahren bzw.weiteren Kontakt mit dieser Wesenheit zu haben. Man hat die Wahl, die betreffende Wesenheit fortzuschicken. Ist es das, worum es hier im Grunde geht?
A: Ja
F: (L) Wird die Wesenheit fortgehen, wenn sie weggeschickt wird?
A: Ja, normalerweise. Außerdem haben die Leute ihren ganzen Sinnesapparat um sie in dem Fall zu warnen, dass die Wesenheit nicht fortgeht. Andererseits ist es wichtig daran zu denken, daß die meisten Wesenheiten, denen man auf diese Art begegnet, dort bereits „ansässig“ sind. Wenn man eine direkte, persönliche Begegnung mit einer abstoßenden Wesenheit hat, dann trifft man meist nur seine „Nachbarn“.
F: (L) Also sagt ihr, dass was die Leute am häufigsten bei solchen Übungen antreffen werden, anhaftende Wesenheiten sind, von denen sie nicht einmal wissen, daß sie bereits um sie herum sind? Ist es das?
A: Ja
F: (L) Also jeder, der etwas wirklich Abstoßendem begegnet und das Brett wegwerfen will, wirft damit vielleicht eines der besten Mittel fort, mit dem man etwas über diese Wesenheit erfahren kann und das einem dabei hilft, diese Wesenheit loszuwerden. Stimmt das?
A: Ja
F: (L) Nur weil man das Brett weggeworfen hat heißt das noch lange nicht, dass die Wesenheit, der man begegnet ist, ebenfalls weg ist. Sie wurde nur hervorgelockt sich zu äußern, aber sobald das Brett nicht mehr da ist, versteckt es sich wieder. Ist es das?
A: Ja
F: (L) Höchst unerfreulich. (J) Kann es jemals einen Fall geben, wo der Gebrauch eines Brettes eine Wesenheit anzieht, die vorher noch nicht da war? Das scheint die Schlüsselfrage zu sein…
A: Ja, wenn derjenige sachkundig ist und die Wesenheit Hilfe braucht. Außerdem muss es klar sein, dass junge Leute, wegen ihrer natürlichen Tendenz zur Dissoziation, nicht in der Nähe solcher Aktivitäten sein sollten.
F: (Ark) Nun gut, wir haben immer noch die Frage, was mit passiven Teilnehmern passiert (L) In welcher Hinsicht passiv? (Ark) Ich meine, weil wir über Leute gesprochen haben, welche die Sitzung durchführen und deshalb sozusagen „aktiv” am Brett sind. Aber es gibt normalerweise Zuschauer und viele Wesenheiten, die ihnen anhaften...
A: Das kann in einigen Fällen Probleme mit sich bringen. Idealerweise sollten alle Teilnehmer und Anwesenden „sauber“ sein.
F: (L) In Ordnung. Wir werden das ein anderes Mal behandeln.
...
Ende der Sitzung