Obama: Sex, Lügen und Kokain
Gerhard Wisnewski
Tja, unser US-Präsident – der Führer der »freien Welt«. Glaubt man Leuten, die es wissen müssen, dann ist der gute Barack Obama eine Komplett-Fälschung. Dabei rede ich noch nicht einmal von seiner gefälschten Geburtsurkunde. Sondern auch seine Existenz als Mann und Familienvater ist demnach möglicherweise gefälscht. Eine angebliche Jugendfreundin plauderte nun aus dem Nähkästchen. Demnach fiel Obama vor allem durch drei Merkmale auf: durch Koks, Lügen und schwule Freunde. Solche Erinnerungen haben auch andere Obama-Bekannte. Einer erklärte öffentlich: »Ich habe Obama einen geblasen.«
Was heißt hier »Barack Obama«? Mia Marie Popes Erinnerungen an den heutigen US-Präsidenten beginnen schon mal damit, dass sie ihn gar nicht als »Barack Obama« kannte, sondern als »Barry Soetoro« – ein Name, der schon mehrfach in der Diskussion um Obamas wahre Herkunft auftauchte. Die Amerikanerin Mia Marie Pope, Jahrgang 1963, sagt, Obama alias Soetoro habe Ende der 70-er Jahre zu ihrer Jugend-Clique auf Hawaii gehört, wo man zusammen
am Strand von Waikiki herumhing. Bekanntlich soll Obama ja auch auf Hawaii geboren worden sein, nämlich in Honolulu. Die Geburtsurkunde erwies sich jedoch als gefälscht. An der »amerikanischen Geburt« (Voraussetzung für das Amt des Präsidenten) gibt es denn auch viele Zweifel. Popes Aussagen passen dazu.
Pope sagte der Online-TV-Show The Manning Report, dass sich Soetoro immer als »ausländischer Student« bezeichnet habe. Auf Hawaii trieb sich Soetoro laut Pope in der Schwulenszene herum, die schon zu jener Zeit florierte. »Wir kannten Barry, es war allgemein bekannt, dass er sich noch nie für Mädchen interessiert hatte; für mich als junges Mädchen war klar, dass sich Barry ausschließlich für Männer interessierte.« Außerdem sei Barry ein »krankhafter Lügner« gewesen. Seine Lügen seien alle egoistisch motiviert und dazu da gewesen, sich selbst zu inszenieren. »Es sah so aus, als sei er unfähig, in irgendeiner Beziehung ehrlich zu sein.« Die perfekte Qualifikation für einen Politiker also.
Darüber hinaus sei Soetoros Kokainkonsum Thema in der damaligen Clique gewesen. Außerdem habe er sich immer »mit diesen alten weißen Männern abgegeben«. Die Jugendlichen nahmen an, dass er so auch an das Koks gekommen sei. »Mit anderen Worten hatte er Sex mit diesen alten Männern, und so kam er auch zu seinem Kokain und dazu, es zu rauchen«, so Pope.
Keine Verbindung zur Zukunft
Obama schwul? Unglaublich! Dabei ist das ja keineswegs verboten. Sein eigenes Volk und die Welt zu belügen und ihnen ein Theater vorzuspielen, sollte sich dagegen von selbst verbieten. Zumal die Mehrheit dieser Völker heterosexuell ist und vielleicht ein Problem mit Politikern haben könnte, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung nicht über eigene Kinder mit der Zukunft verbunden sein können. In Deutschland haben wir bereits einige solcher Führungsfiguren, wobei nur wenige davon namentlich bekannt sind (darunter Guido Westerwelle, Barbara Hendricks, Klaus Wowereit, Volker Beck u.a.).
Eine Website zählt insgesamt ein Dutzend derzeitige und ein weiteres Dutzend ehemalige homosexuelle Bundestagsmitglieder auf. Außer der offen lesbischen Umweltministerin Hendricks hat sich niemand im derzeitigen Kabinett Merkel zu seiner Homosexualität bekannt. Aber es gibt einige Kandidaten, die heiß gehandelt werden, ohne dass »Beweise« oder eine eigene Erklärung vorlägen. Dazu gehört der Bundesminister Peter Altmaier genauso wie Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zwar sind das nur unbestätigte Gerüchte, aber trotzdem darf sich das Volk so seine Gedanken machen, von wem es eigentlich regiert wird. Zumal die sexuelle Orientierung der Kabinettsmitglieder und Politiker keineswegs egal ist, sondern Rückschlüsse auf ihr Verhältnis zur Zukunft ermöglichen könnte. Denn das Problem ist ja, dass homosexuelle und kinderlose Politiker nicht mit der Mehrheit der Bevölkerung, die sich um ihren Nachwuchs sorgt, in einem Boot sitzen. Schließlich eröffnen eigene Kinder eine ganz neue Perspektive auf die Welt. Je weniger Politiker über diese Perspektive verfügen, desto gefährlicher könnte es für unsere Kinder werden.
Ein vergessener Zeuge
Für die USA gilt das selbstverständlich genauso. Vielleicht wäre es dort für die Bürger ebenfalls von Interesse, wenn ihr Präsident in Wirklichkeit schwul wäre und es sich bei seiner Ehe mit Michelle Obama um eine Scheinehe handeln würde. Und die Beweislage in Sachen Obama ist deutlich besser als etwa in Bezug auf unsere Bundeskanzlerin, über deren sexuelle Orientierung nur Gerüchte kursieren. Erst recht wäre es interessant, wenn der amtierende Präsident nicht nur als Jugendlicher, sondern auch noch als späterer Senator von Illinois illegale Drogen konsumiert hätte. T
atsächlich steht die erwähnte Mia Marie Pope mit ihren Aussagen keineswegs alleine da. Das Pope-Interview rief einen bereits fast vergessenen Zeugen für Obamas Homosexualität in Erinnerung, nämlich den (nach eigenen Aussagen) früheren Obama-Lover Larry Sinclair, der 2009 ein Buch über seine Erfahrungen mit dem späteren US-Präsidenten veröffentlichte: Barack Obama & Larry Sinclair: Cocaine, Sex, Lies and Murder? Zu Deutsch: »Barack Obama und Larry Sinclair: Kokain, Sex, Lügen und Mord?«
Zwei »Linien« mit Obama
Es habe damit begonnen, so Sinclair, dass er Anfang November 1999 zwei Rendezvous mit Obama gehabt habe – der damals natürlich kein Jugendlicher mehr war, sondern 38 Jahre alt. Seinem Buch zufolge hielt sich Sinclair seinerzeit für einige Tage in Chicago auf. Abends habe er die Dienste eines Limousinenservices in Anspruch genommen und den Chauffeur gefragt, ob er jemanden kenne, der Lust auf Gesellschaft habe und ihm Chicago zeigen könne. Der Chauffeur habe daraufhin telefoniert und ihn zu einer Bar gefahren: »Als ich aus der Limousine stieg, sah ich einen schmal gebauten, adrett gekleideten, hellhäutigen Schwarzen mit großen Ohren.« Der Fahrer »stellte ihn als ›mein Freund Barack Obama‹ vor«.
Ein Name, der Sinclair nichts sagte, denn damals war Obama gerade mal Mitglied im Senat von Illinois, in etwa vergleichbar einem deutschen Landtag. In der Bar habe man sich etwa eine Stunde unterhalten und einige Drinks genommen: »Ich sagte, ich könnte ein oder zwei Linien zum Aufwachen gebrauchen. Obama fragte mich, ob ich ›Koks‹ meinte, und nachdem ich bejahte, antwortete er, dass er welches besorgen könne.«
Ein Mann mit einem Faible für Crack
Anschließend seien sie in der gemieteten Limousine zu einem ihm unbekannten Ort gefahren. Obama habe den Wagen mit 250 Dollar von Sinclair verlassen und sei mit einem »eight-ball« Kokain zurückgekehrt (1/8 Unze = 3,5 Gramm). »Ich zog ein paar Linien, und kurz darauf zog Obama eine Crack-Pfeife aus seiner Hosentasche. Obama rauchte Crack, während ich auf dem Rücksitz der Limousine Oralverkehr an ihm ausübte.« Danach habe sich Sinclair zu seinem Hotel zurückfahren lassen. Am nächsten Tag sei Obama überraschend im Hotel aufgetaucht, wo sie beide erneut Kokain konsumiert und Sex gehabt hätten.
Bis 2004 habe er keine Ahnung gehabt, mit wem er es damals zu tun gehabt habe: »Die meisten Leute würden nicht erwarten, mit einer Person zu feiern, Drogen zu nehmen, einen doppelten One-Night-Stand zu haben und dieselbe Person einige Jahre später im Fernsehen beim Parteitag der Demokraten sprechen zu sehen. Aber genau das passierte mir. Bis ich 2004 den Parteitag der Demokraten im Fernsehen sah, hatte ich keine Ahnung, wer der Crack rauchende Freier aus Chicago mit den großen Ohren war.« Aber erst, als sich Barack Obama 2007 als Saubermann und Kandidat für das Präsidentenamt präsentiert habe, habe er, Sinclair, den Entschluss gefasst, ihn mit seiner Crack-Vergangenheit zu konfrontieren. Er wollte »Barack Obama die Gelegenheit geben, seinen illegalen Drogenkonsum als Erwachsener einzuräumen«. Anderenfalls werde er ihn öffentlich einen Lügner nennen. Ein Vorhaben, das er später als seinen »größten Fehler« bezeichnete.
Obama als »Klo-Schwuchtel«
Denn nach Sinclairs Angaben begann nun eine Schmieren- und Pressekampagne gegen seine Person. Darüber hinaus berichtete er auch von mindestens einem seltsamen Todesfall eines früheren Obama-Lovers und -Vertrauten namens Donald Young: »Ein Mann, der aus keinem anderen Grund starb als dem, das Image von Barack Obama zu schützen. Sein früher Tod verhinderte, dass die Welt Barack Obama als das erkennen konnte, was er ist: als Toiletten-Schwulen...« Tatsächlich wird Obama mit insgesamt drei seltsamen Todesfällen in der Schwulenszene von Chicago in Verbindung gebracht.
Donald Young war Chorleiter in Obamas Chicagoer Kirchengemeinde. Young und zwei weitere schwule Gemeindemitglieder seien Ende 2007, als Obamas Aufstieg zum Präsidentschaftskandidaten der US-Demokraten begann, plötzlich und unerwartet verstorben, berichtete die Nachrichtenseite Pat Dollard. Demnach wurden Young und ein weiterer am 23. Dezember beziehungsweise 17. November 2007 regelrecht hingerichtet. Ein dritter sei am 26. Dezember 2007 gestorben. Angeblich an Blutvergiftung, Lungenentzündung und Aids. In einem Interview mit der Boulevardzeitung The Globe behauptete Youngs Mutter Norma Jean Young, ihr Sohn sei ermordet worden, um Barack Obama vor Enthüllungen über seine sexuelle Beziehung zu ihm zu schützen.
Oder fuhr Sinclair etwa selbst eine Schmierenkampagne gegen Obama? Vielleicht noch im Auftrag politischer Gegner? Denn immerhin war der Mann mehrfach vorbestraft und konsumierte selbst illegale Drogen. Zweitens nützten seine Vorwürfe zweifellos Obamas demokratischer Gegenkandidatin bei den Vorwahlen, Hillary Clinton. Das Clinton-Lager trat allerdings erst an Sinclair heran, nachdem dieser seine Drogen-Vorwürfe öffentlich gemacht hatte. Laut der bekannten Nachrichtenseite Wayne Madsen Report wurde Clinton mit der Drohung gestoppt: »Sollten die Clinton-Leute die Schwulensache auf die Tagesordnung heben, würde das Obama-Lager die Frage aufwerfen, ob Hillary Clinton in Wirklichkeit lesbisch sei.« Das erwähnte Buch, in dem Sinclair seine Vorwürfe Wort für Wort wiederholte, erschien 2009, einschließlich (zu Beweiszwecken) einer detaillierten Beschreibung von Obamas Genitalien – die ich uns hier ersparen will. Für den Wahrheitsgehalt spricht, dass das Buch bis heute auf dem Markt erhältlich ist.