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Altair said:
Vegetarier bekommen öfter Krebs

Wissenschaftler der Universität Graz haben herausgefunden, dass Vegetarier deutlich ungesünder leben als Fleischesser. Sie erkranken öfter an chronischen Krankheiten und haben eine geringere Lebensqualität. Selbst Menschen, die viel Fleisch essen, leben gesünder als Vegetarier.


Der hohe durchschnittliche Fleischkonsum in Deutschland wird jedes Jahr kritisiert. Die Zahl der Vegetarier hat sich innerhalb der vergangenen sieben Jahre verdoppelt. Eine neue Studie der Universität Graz stellt den Trend jedoch mit Blick auf gesundheitliche Entwicklungen in Frage. Vegetarier leben ungesünder, so das Ergebnis der Studie.

Für die Studie nahmen die Wissenschaftler 1.320 Menschen unter die Lupe. Diese wurde anhand ihres Essverhaltens in vier Gruppen unterteilt: Vegetarier, Fleischesser mit viel Obst und Gemüse, Wenig-Fleischesser und Viel-Fleischesser. Einen Unterschied beim BMI, Alter, sozialem Status, Rauchverhalten und der Fitness der Teilnehmer gab es nicht.
Häufiger chronische Erkrankungen

„Alles in allem sind Vegetarier in einem schlechteren gesundheitlichen Zustand als die anderen Gruppen mit anderen Ernährungsgewohnheiten“, heißt es in der Studie. „Vegetarier berichten öfter von chronischen Krankheiten als Fleischfresser, die weniger Fleisch essen.“ So leiden Vegetarier deutlich öfter unter „Allergien, Krebs und mentalen Krankheiten wie Depression und Angststörungen als die anderen Gruppen“. Immerhin – Menschen, die viel Fleisch essen, berichten häufiger über Inkontinenz. Doch alles in allem „zeigen unsere Ergebnisse, dass Vegetarier nicht so gesund sind und öfter medizinisch behandelt werden.“ Und gleichzeitig achten sie „weniger auf gesundheitliche Vorsorge und verfügen über eine geringere Lebensqualität“, so die Wissenschaftler.

So wiesen Vegetarier öfter Krebserkrankungen auf als Viel-Fleischesser (4,8% statt 1,8%) und hatten doppelt so häufig Allergien (30,6 Prozent zu 16,7 Prozent). Beim Thema Herzinfarkte ergab sich ebenfalls ein Nachteil für Vegetarier. Bei 14 von 18 untersuchten Krankheiten waren Vegetarier weit häufiger betroffen als Viel-Fleischesser.

3,7 Prozent der deutschen Bevölkerung sind Vegetarier, gleichzeitig aber würden 13,5 Prozent der Bevölkerung sogar zu mehr Fleisch greifen, wenn es günstiger wäre, zeigte eine Studie der Universitäten Göttingen und Hohenheim zum Fleischkonsum in Deutschland. Immerhin 60 Prozent tendieren dazu, weniger Fleisch zu konsumieren. „Der Fleischkonsum nimmt mit steigendem Bildungsgrad und höherem Einkommen ab“, so Harald Grethe, Professor für Agrarpolitik an der Universität Hohenheim. Aber auch das Geschlecht spielt eine Rolle: Zwei Drittel der Vegetarier in Deutschland sind Frauen.
Bei 14 von 18 beachteten Erkrankungen schnitten die Vegetarier am schlechtesten ab. (Grafik: Uni Graz)
Source: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/02/vegetarier-bekommen-oefter-krebs/

An article about that, is already up on de.SOTT, but thanks for the suggestion!:

http://de.sott.net/article/13689-Osterreichische-Studie-bestatigt-Fleischesser-sind-gesunder-als-Vegetarier-Fleischverzicht-geht-einher-mit-mehr-chronischen-Krankheiten-und-psychischen-Storungen
 
Studie: Zucker wirkt auf den Körper wie Heroin


Zucker macht nicht nur dick, sondern auch süchtig und beeinflusst das Gehirn. Ähnlich wie bei Kokain und Heroin zeigen sich Sucht- und Entzugserscheinungen nach dem Konsum von Zucker. Eine Studie gibt Anlass zu Besorgnis.

Etwa 400 Millionen Menschen leiden weltweit an Diabetes Typ 2 und Übergewicht. Zucker spielt dabei eine gewichtige Rolle. Zucker ist gefährlich – Zucker ist eine Droge. Zucker macht süchtig, kann zu Heißhunger, chronischen Erkrankungen und schlussendlich auch zum Tode führen.

Im Nucleus accumbens, dem Lustzentrum des Gehirns, löst „Zucker die Ausschüttung von Dopamin und Opioiden aus“, so Bart Hoebel von der Princeton University. Das Dopamin wird als Triebkraft hinter Drogensucht gesehen. Und die Opioide sind Substanzen, die eine betäubende Wirkung im Körper hervorrufen, indem sie sich an die Opioidrezeptoren binden. „Das Gehirn wird süchtig nach seinen eigenen Opioiden, wie er es auch bei Heroin und Morphin tun würde“, ergänzt Hoebel. Insgesamt erzielen Drogen eine größere Wirkung, aber im Wesentlichen sei der Prozess der gleiche, so Hoebel.
Hoebel führt dies unter anderem auf eine durchgeführte Studie mit Ratten zurück. Im Vergleich zu Ratten, die normale Nahrung erhielten, zeigten sich bei den mit Zucker gefütterten Ratten Entzugserscheinungen wie Angst, Zähneklappern und oft hohes Fiepen. Als die Ratten dann wieder einen Zugang zu Zucker erhielten, nahmen sie innerhalb der ersten Stunde 30 Prozent mehr Zucker zu sich als vor dem Entzug. In den Gehirnen konnte zudem ein schnelleres Wachstum der Dopamin-Rezeptoren festgestellt werden. Andere unabhängige Studien haben zu ähnlichen Erkenntnissen geführt.

Ähnliche Beobachtungen machten auch Wissenschaftler des Connecticut College. Diese untersuchten die Wirkung der beliebten Oreokekse. Wie bei Zucker und illegalen Drogen wurden beim Verzehr der Kekse ein Neuronenausstoß im Nucleus accumbens ausgelöst. Die Oreos sollen sogar einen deutlich höheren Neuronenausstoß verursacht haben als Kokain oder Morphium (mehr hier). Oreokekse enthalten viel Zucker. 17 Teelöffel an zugesetztem Zucker nehmen wir durchschnittlich jeden Tag zu uns. Die USA sind mit Abstand das Land mit dem größten Zuckerkonsum. Hier sind es 40 Teelöffel pro Tag. Brasilien, Argentinien und Australien belegen die Plätze dahinter (hier).

Source: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/06/studie-zucker-wirkt-auf-den-koerper-wie-heroin/
 
Altair said:
Studie: Zucker wirkt auf den Körper wie Heroin


Zucker macht nicht nur dick, sondern auch süchtig und beeinflusst das Gehirn. Ähnlich wie bei Kokain und Heroin zeigen sich Sucht- und Entzugserscheinungen nach dem Konsum von Zucker. Eine Studie gibt Anlass zu Besorgnis.

Etwa 400 Millionen Menschen leiden weltweit an Diabetes Typ 2 und Übergewicht. Zucker spielt dabei eine gewichtige Rolle. Zucker ist gefährlich – Zucker ist eine Droge. Zucker macht süchtig, kann zu Heißhunger, chronischen Erkrankungen und schlussendlich auch zum Tode führen.

Im Nucleus accumbens, dem Lustzentrum des Gehirns, löst „Zucker die Ausschüttung von Dopamin und Opioiden aus“, so Bart Hoebel von der Princeton University. Das Dopamin wird als Triebkraft hinter Drogensucht gesehen. Und die Opioide sind Substanzen, die eine betäubende Wirkung im Körper hervorrufen, indem sie sich an die Opioidrezeptoren binden. „Das Gehirn wird süchtig nach seinen eigenen Opioiden, wie er es auch bei Heroin und Morphin tun würde“, ergänzt Hoebel. Insgesamt erzielen Drogen eine größere Wirkung, aber im Wesentlichen sei der Prozess der gleiche, so Hoebel.
Hoebel führt dies unter anderem auf eine durchgeführte Studie mit Ratten zurück. Im Vergleich zu Ratten, die normale Nahrung erhielten, zeigten sich bei den mit Zucker gefütterten Ratten Entzugserscheinungen wie Angst, Zähneklappern und oft hohes Fiepen. Als die Ratten dann wieder einen Zugang zu Zucker erhielten, nahmen sie innerhalb der ersten Stunde 30 Prozent mehr Zucker zu sich als vor dem Entzug. In den Gehirnen konnte zudem ein schnelleres Wachstum der Dopamin-Rezeptoren festgestellt werden. Andere unabhängige Studien haben zu ähnlichen Erkenntnissen geführt.

Ähnliche Beobachtungen machten auch Wissenschaftler des Connecticut College. Diese untersuchten die Wirkung der beliebten Oreokekse. Wie bei Zucker und illegalen Drogen wurden beim Verzehr der Kekse ein Neuronenausstoß im Nucleus accumbens ausgelöst. Die Oreos sollen sogar einen deutlich höheren Neuronenausstoß verursacht haben als Kokain oder Morphium (mehr hier). Oreokekse enthalten viel Zucker. 17 Teelöffel an zugesetztem Zucker nehmen wir durchschnittlich jeden Tag zu uns. Die USA sind mit Abstand das Land mit dem größten Zuckerkonsum. Hier sind es 40 Teelöffel pro Tag. Brasilien, Argentinien und Australien belegen die Plätze dahinter (hier).

Source: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/06/studie-zucker-wirkt-auf-den-koerper-wie-heroin/

Thanks Altair. It's up on SOTT now: http://de.sott.net/article/13772-Gefahrliche-Volksdroge-mit-weitreichenden-Folgen-Zucker-wirkt-auf-den-Korper-wie-Heroin-und-Morphium
 
China crasht

Die chinesische Zollbehörde berichtete heute Morgen für den Monat Februar 2014 die Daten zum unbereinigten chinesischen Außenhandelsvolumen. Das Exportvolumen sank kräftig, um -18,1% zum Vorjahresmonat.



Die chinesische Zollbehörde berichtete heute Morgen für den Monat Februar 2014 die Daten zum unbereinigten chinesischen Außenhandelsvolumen. Das Exportvolumen sank kräftig, um -18,1% zum Vorjahresmonat, auf nur 114,094 Mrd. Dollar. Allerdings werden diese Daten durch das chinesische Neujahrsfest überlagert und die damit im Zusammenhang stehenden landesweiten Ferien.

Aber ein Achtungszeichen könnte sich trotzdem dahinter verbergen, denn auch im Zweimonatszeitraum (Jan. und Feb. 2014), welcher den Feiertagseffekt (unterschiedlicher Zeitpunkt) glättet, sanken die Exporte um -1,6% zum Vorjahreszeitraum, was etwas dürftig für das erfolgreiche Exportland China ist.

Die Importe entwickelten sich besser, im Februar 2014 stieg das Volumen um +10,4% zum Vorjahresmonat auf 137,082 Mrd. Dollar, auch im Zweimonatszeitraum ging es um +10,5% aufwärts, was wiederum eigentlich positiv zu bewerten sein könnte, die sich vollziehende Umorientierung auf eine starke Binnennachfrage, weg von der einseitigen Exportlastigkeit. Für einen eindeutigeren Befund muss man die nächsten Monate abwarten, ob sich die leichte Exportschwäche verstetigt bzw. sich wieder auflöst? Die Charts sehen mit dem Februar auf jeden Fall grausig aus.

Source: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/17357-china-crasht
 
BBC räumt ein: Bewaffnete Rechtsradikale standen an der Spitze der »Revolution« in Kiew

Wie bereits im Falle der westlichen Unterstützung religiös motivierter, sektiererischer Terroristen im gesamten Nahmittelosten hat der Westen auch bei der soziokulturellen Neuordnung Osteuropas auf die verabscheuungswürdigen Elemente der ukrainischen Gesellschaft zurückgegriffen, die die dortige »Revolution« anführen sollten. Jetzt, wo sich der Staub langsam legt und das westliche Handlanger-Regime einigermaßen fest im ukrainischen Kiew im Sattel sitzt, können die westlichen Medien endlich versuchen, zumindest einen Teil ihrer verloren gegangenen Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen, nachdem sie zuvor monatelang das Offensichtliche – dass nämlich bewaffnete Rechtsradikale an der Spitze des so genannten »Euromaidan«-Aufstandes standen – ignoriert hatten.


Ein kurzer Bericht in der britischen Nachrichtensendung BBC Newsnight mit dem Titel »Neonazi-Gefahr in der neuen Ukraine« enthüllt, dass fremdenfeindliche, antisemitische Nationalisten, die bewaffnet waren und an der Spitze des Mobs in Kiew standen, direkt und offenkundig den seit Monaten wiedergekäuten westlichen Mediendarstellungen widersprechen, nach denen es sich bei

diesem Mob um Kämpfer für »Freiheit«, »Demokratie« und eine »engere Anbindung an und Integration in den Westen« gehandelt habe. Ein besonders absurdes Beispiel für diese Berichterstattung war das im Internet verbreitete Propagandavideo »Ich bin Ukrainerin«.



Der »Euromaidan« war alles andere als ein Aufstand für mehr Demokratie. Er steht vielmehr in einer langen Reihe vom Westen inszenierter und gesteuerter Regimewechsel, wobei er sich die berechtigten Hoffnungen und guten Absichten der oft schlecht informierten Bevölkerung zunutze machte, um die verdeckte Unterstützung abstoßender bewaffneter Extremisten zu vertuschen; so wie es auch schon im Falle des gleichfalls inszenierten und gesteuerten »Arabischen Frühlings«, der 2011 begann, der Fall gewesen war.



Vor dem Hintergrund dieses BBC-Berichts gewinnt ein bestätigtes, abgehörtes Telefongespräch zwischen der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton und dem lettischen Außenminister Urmas Paet, in dem es darum ging, dass die ukrainische Opposition Berichten zufolge Scharfschützen angeheuert habe, die sowohl auf die Polizei als auch auf die Demonstranten schießen sollten, einen neuen höheren Grad an Wahrhaftigkeit mit weitreichenden Folgen.



Dies rückt auch das Auftauchen des amerikanischen Senators John McCain auf der Bühne des Maidan in Kiew in ein neues Licht. Dort stand er Seite an Seite mit diesen unverhohlen auftretenden Rechtsradikalen – ein beschämendes und abscheuliches Verhalten, das an Verrat grenzt und sogar als direkte Unterstützung von Terrorismus gewertet werden kann.



Die Enthüllung der BBC, dass bewaffnete Rechtsradikale an der Spitze des Mobs und des Sturzes einer gewählten Regierung standen und dabei unverhohlen vom Westen, der ihr Tun offensichtlich billigte, unterstützt wurden, entlarvt die westliche Darstellung der Ereignisse als reines Lügenmärchen. Ein gutes Beispiel für diese einseitige Darstellungsweise liefert der Artikel »Putins Krim-Propagandamaschine«, der am 3. März auf der Internetseite Daily Beast erschien und in dem versucht wird, auf ironische Weise Russland vorzuwerfen, sich die Fakten und die Wirklichkeit nach seinem Gusto zurecht zu biegen. Dort heißt es u.a.:

»Russland marschierte im Verlaufe des Wochenendes in die Ukraine ein und rechtfertigte sein Vorgehen mit der Behauptung, es müsse die russischstämmige und russischsprachige Bevölkerung der Krim vor angeblichen rechtsradikalen Extremisten schützen. Dabei handelt es sich natürlich um reine Propaganda – Wladimir Putin war schon immer scharf darauf, Land zu annektieren, das einmal zu Russland gehörte, so wie er es schon in Georgien 2008 getan hatte. Er scheint zu denken, dass sich die ukrainische Armee sofort den russischen Streitkräften ergeben werde.

Aber trotzdem muss Putin einen Grund erfinden, egal wie löchrig er ist; und so wurde die Behauptung einer Bedrohung durch Neonazis aufgebracht. Wie sich zeigt, sind die Straßen der Krim nicht mit Extremisten gepflastert – diese Tatsache stellte staatliche russische Fernsehsender, die versuchten, auf der Krim lebende Beweise für rechtsradikale Schläger zu finden, vor Probleme.«

Während Daily Beast behauptet, staatliche russische Fernsehsender hätten Probleme, auf der Krim rechtsradikale Extremisten zu finden, scheint der britische Sender BBC in Kiew förmlich über sie zu stolpern. Ihre schiere Existenz in der ukrainischen Hauptstadt sowie die Tatsache, dass sie bestätigten Berichten zufolge bewaffnet und entschlossen sind, ihre Machtposition zu vergrößern und zu konsolidieren, stellt eine offene Bedrohung sowohl der Bevölkerung von Kiew als auch der restlichen ukrainischen Bevölkerung dar und liefert gleichzeitig den Nachbarn der Ukraine eingedenk der blutrünstigen und völkermörderischen Ursprünge der Nazis Grund zu massiven Befürchtungen.



Vor diesem Hintergrund verstehen wir genau, wem und was Russland entgegenzutreten versucht, wobei es aber vom Westen für seinen Widerstand nur scharf verurteilt wird. Was nun den Westen betrifft, so weist seine Fähigkeit, sich selbst mit den schrecklichsten Ideologien, die jemals von der Menschheit ersonnen wurden, zu verbünden, darauf hin, dass die angeblichen Prinzipien und Werte, auf denen die westliche Gesellschaft beruhen soll, reine Fassade sind, hinter der er versucht, seine wahren Absichten – die Ausweitung seiner Vorherrschaft – durchzusetzen. Darin unterscheidet er sich nicht grundsätzlich von den gewalttätigen Extremisten, deren Hilfe und Zusammenarbeit er sich regelmäßig überall auf der Welt bedient.



Plant der Westen bereits eine »Nacht der langen Messer«?


Die plötzliche »Ehrlichkeit« der BBC hinsichtlich der Brigaden bewaffneter Rechtsradikaler, die die Westukraine heimsuchen, geht aber keineswegs darauf zurück, dass dieser britische staatliche Propagandaarm auf einmal sein journalistisches Gewissen entdeckt hat. Es handelt sich vielmehr um den Versuch, sich der extremistischen Schläger zu entledigen, die – aber erst ab jetzt – zu einer Belastung für die Ziele des Westens in den osteuropäischen Ländern zu werden drohen.



Der Westen würde es vermutlich vorziehen, die bewaffneten Neonazis durch NATO-Kräfte, professionelle Söldner und eine Stellvertreter-Streitmacht aus Ukrainern zu ersetzen, die von westlichen Spezialeinheiten und Geheimdiensten ausgebildet und kontrolliert werden.



Genauso war der Westen bereits in Afghanistan vorgegangen, wo er religiös motivierte sektiererische Extremisten und Terroristen benutzte, um in den 1980er Jahren einen Stellvertreterkrieg gegen die Sowjetunion zu führen. Später ging er dann nach 2001 gegen seine früheren »Verbündeten« vor. Auf ähnliche Weise wird der Westen die Rechtsradikalen in Kiew nur so lange benutzen, wie es ihm absolut notwendig erscheint. Danach wird er sie fallen lassen und abservieren. Dieser kurze BBC-Bericht enthüllt den abscheulichen Charakter der Kräfte, die tatsächlich an der Spitze des so genannten »Euromaidan«-Aufstandes standen, und ist möglicherweise der erste Schritt, sich dieser »Verbündeten« zu entledigen.



Diejenigen, die die weitere Entwicklung der ukrainischen Krise genau verfolgen, werden genau beobachten, welche Haltung der Westen gegenüber diesen faschistischen, bewaffneten, militanten Stellvertreterkämpfern einnimmt. Es ist zu befürchten, dass der Westen beabsichtigt, sie durch professionellere, aber auch vorzeigbarere bewaffnete Kräfte zu ersetzen, die das konsolidieren sollen, was während der gewalttätigen Ausschreitungen und des Chaos, unter denen Kiew seit Monaten zu leiden hat, erreicht wurde.
Source: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/tony-cartalucci/bbc-raeumt-ein-bewaffnete-rechtsradikale-standen-an-der-spitze-der-revolution-in-kiew.html
 
Zwei brisante Geheimdienstinformationen, die abgehört oder gehackt und ins Internet gestellt wurden, bestätigen frühere Anschuldigungen, wonach der Westen ukrainische »Bandera-Nazis« der UNA-UNSO (Ukrainian National Assembly – Ukrainian National Self Defence Organization) einsetzt, die den Putsch ausführen. Die Organisation gilt als geheime »Gladio«-Kommandodivision in der westlichen Ukraine in der Region Lwiw (Lemberg).


In einem mitgeschnittenen Telefonat zwischen dem Außenminister Estlands und der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton ist die Rede von gerichtsmedizinischen Beweisen dafür, dass die Schüsse auf die oppositionellen Demonstranten auf dem Maidan-Platz und die Polizisten aus denselben Scharfschützengewehren abfeuert wurden. Die Attacke löste eine Panik aus, sie durchkreuzte die von der EU ausgehandelte diplomatische Lösung in der Ukraine und führte zum NATO-gestützten Staatsstreich vor wenigen Tagen.


Jetzt veröffentlicht die ukrainische Hackerorganisation Anonymous Ukraine den Text einer gehackten E-Mail des Bandera-Nazis Andrei Tarasenko, dem stellvertretenden Vorsitzenden der ukrainischen nationalistischen Partei The Stepan Bandera Trident und Koordinator der Gruppe Rechter Sektor (Pravy Sektor), die einen Guerillakrieg gegen die Janukowytsch-Regierung führte und in den vergangenen Wochen mit Molotowcocktails tödliche Attacken gegen Polizisten auf dem Maidan-Platz richtete.


Rolle als Bandera-Nazi enthüllt


Am 28. Januar 2014 veröffentlichte Anonymous Ukraine, eine Untergrund-Hacker-Organisation, den Text einer gehackten E-Mail-Korrespondenz zwischen Andrei Tarasenko und dem stellvertretenden Vorsitzenden der Mejlis [Selbstvertretung] der Krimtartaren, Aslan Omer Qirimli. Darin bittet Qirimli Tarasenko um bessere Waffen und Information über die Lage von Waffenlagern in Kertsch, Feodossija, Simferopol, Sewastopol und Jalta. Die E-Mail wurde unabhängig bestätigt, sie scheint authentisch zu sein. Tarasenko schreibt: »Alles läuft nach Plan. Wir sind bereit für den zweiten Akt« – ein Beweis dafür, dass alles sorgfältig geplant war und kein »spontaner« Protest für eine EU-Mitgliedschaft. Tarasenko fährt fort: »Wie letzte Woche vereinbart, stehen meine Leute zusammen mit unseren Brüdern von den ›Carpathian Sich‹ und UNA-UNSO auf Befehl bereit, die Instrumente zu nehmen, wo sie gebraucht werden.«



Und weiter: »Ja, da ist noch eine Anfrage. Es gibt sehr viel Wild (d.h. Polizeikräfte der Regierung). Wir brauchen mehr Jagdausrüstung, Helme und Stöcke. Vergiss nicht das Soda in Glasflaschen und den Treibstoff dafür. Auch mehr Gasmasken und Erste-Hilfe-Zeug wäre nicht schlecht… Alles, was wir von Euch brauchen, sind die Koordinaten der Lager in Simferopol, Sewastopol, Kertsch, Feodossija und Jalta und die Zeiten, die wir einhalten müssen.«



Damit ist bestätigt, dass die paramilitärischen Bandera-Nazi-Kräfte lange vor den gewalttätigen Angriffen auf die Polizeikräfte der Regierung im Februar, die die Unruhen in der Ukraine bis hin zum Putsch aufheizten, über sorgfältig versteckte Waffenlager in der ganzen Ukraine verfügten, einschließlich der Krim, Sitz eines wichtigen russischen Marinestützpunkts.


Bandera-Nazis: UNA-UNSO

Bei der UNA-UNSO handelt es sich um eine in der Ukraine ansässige paramilitärische Organisation, die als NATO-»Gladio«-Terrortruppe identifiziert wurde. Sie kam bei jedem »schmutzigen Krieg« der NATO seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 zum Einsatz, in Tschetschenien gegen russische Soldaten genauso wie in Russland auf der Seite von Boris Jelzins Putsch. Andriy Shkil, der Führer der UNA-UNSO, wurde vor zehn Jahren Berater Julija Tymoschenkos.


Während der »Orangenen Revolution« von 2003 bis 2004 unterstützte die UNA-UNSO den Pro-NATO-Kandidaten Wiktor Juschtschenko gegen seinen prorussischen Kontrahenten Janukowytsch. In der gleichen Zeit stellte die UNA-UNSO das Sicherheitspersonal für die Unterstützer Juschtschenkos und Tymoschenkos auf dem Unabhängigkeitsplatz. Der UNA-UNSO werden auch enge Beziehungen zur deutschen NPD nachgesagt. Seit der Auflösung der Sowjetunion 1991 standen Mitglieder der paramilitärischen UNA-UNSO hinter jeder Revolte gegen den Einfluss Russlands. Der rote Faden in ihren gewalttätigen Kampagnen ist stets ihre antirussische Haltung.



Dieselben Scharfschützen schossen auf Polizisten und Demonstranten



Unter den neuen Enthüllungen aus der Ukraine jagt eine ganz besondere Schauer über den Rücken: Der am 5. März veröffentlichte Mitschnitt eines Telefongesprächs zwischen der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton in Brüssel und dem estnischen Außenminister Urmas Paet in Kiew über die Frage, wie die Lage in der Ukraine stabilisiert werden könnte. In dem Mitschnitt, ungefähr acht Minuten nach Beginn des Gesprächs, berichtet Paet, eine medizinische Untersuchung habe ergeben, dass am 22. Februar dieselben Scharfschützen auf Demonstranten und Polizisten geschossen hätten. Eine erstaunliche Enthüllung!


Die Attacken der Scharfschützen lösten eine Massenpanik aus und führten zum Kollaps des diplomatischen Kompromisses, den Deutschland, Polen und Frankreich im Namen der EU, aber ohne Washington, ausgehandelt hatten. Ashton fragt nicht einmal nach oder reagiert auf den sensationellen Bericht, was vermuten lässt, dass sie bereits Bescheid wusste. Hören Sie sich den gesamten Mitschnitt an.


In seinem Bericht zitiert Paet eine ukrainische Ärztin, die nur Olga genannt wird, und die als zukünftige Gesundheitsministerin gehandelt wird. Die Ärztin informierte Paet über die Beweise dafür, dass dieselben Scharfschützen sowohl auf Demonstranten als auch auf Polizisten geschossen hätten, und Paet erklärt Ashton, hinter den Scharfschützen stünden Mitglieder der neuen Koalition und nicht die Regierung Janukowytsch.


Weiter berichtet er, die Mediziner und Augenzeugen vor Ort bestätigten, dass dieselbe Gruppe auf die Polizeieinheiten der Regierung und die Demonstranten geschossen habe. Sie werden hören, wie Ashton den Bericht zur Kenntnis nimmt, aber nicht nachfragt, sondern umgehend das Thema wechselt.


Nehmen wir diese beiden Enthüllungen zusammen mit dem bereits früher an die Öffentlichkeit gelangten Mitschnitt eines Telefonats der Europa-Beauftragten des US-Außenministeriums, Victoria Nuland, in dem sie darüber spricht, wen sie in der neuen Regierung der Ukraine sehen möchte, gefolgt von dem säuerlichen »Fuck the EU«, so wird deutlich, dass Russlands Präsident Putin nicht übertreibt, wenn er den Westen und die NATO beschuldigt, einen Staatsstreich in der Ukraine zu betreiben.
 
Hi Altair and just wondering why you didn't post the article suggestion in the other topic? Or did you like to discuss this specific article you posted here?
 
Gawan said:
Hi Altair and just wondering why you didn't post the article suggestion in the other topic? Or did you like to discuss this specific article you posted here?

I'm sorry Gawan. I just thought that posting it as a separate topic would draw more attention to the information. Meanwhile I found the source article in english so I'll post it for discussion on some of the english threads devoted to Ukraine. Could you delete/move the topic?

Thanks and Greets

Altair
 
Altair said:
Gawan said:
Hi Altair and just wondering why you didn't post the article suggestion in the other topic? Or did you like to discuss this specific article you posted here?

I'm sorry Gawan. I just thought that posting it as a separate topic would draw more attention to the information. Meanwhile I found the source article in english so I'll post it for discussion on some of the english threads devoted to Ukraine. Could you delete/move the topic?

Thanks and Greets

Altair

Okay thanks for clarifying, and you mean to draw more attention generally?
 
Fischöl verzögert die Schrumpfung des Gehirns


Carolanne Wright

Kann reichlich Fischöl in Ihrer Nahrung verhindern, dass Ihr Gehirn schrumpft? Eine Studie, die in der Januarausgabe 2014 der Zeitschrift Neurology veröffentlicht wurde, besagt: Ja.



Als natürlicher Indikator normaler Alterung (aber auch als Anzeichen der Alzheimer-Erkrankung) kann die schrumpfende Größe des Gehirns auf spätere Probleme bei geistiger Gesundheit und Klarheit sowie kognitiver Leistungsfähigkeit hindeuten. Angesichts dieser Verbindung sind Wissenschaftler begeistert über die neuesten Erkenntnisse, die den Verzehr von Omega-3-Fettsäuren mit größerem Gehirnvolumen in Verbindung bringen.


Eine Achtjahresstudie

Bei der so genannten Women’s Health Initiative Memory Study wurden die Werte von Omega-3-Fettsäuren (EPA [Eicosapentaensäure] und DHA [Docosahexaensäure]) in den roten Blutkörperchen von 1111 älteren Frauen gemessen. Acht Jahre später wurden MRT-Aufnahmen gemacht, um das Gehirnvolumen der Teilnehmerinnen, deren durchschnittliches Alter bei 87 Jahren lag, zu beurteilen. Wie die Forscher beobachteten, zeigten die Frauen mit höheren Werten an Omega-3-Fettsäuren acht Jahre später auch ein größeres Gehirnvolumen. In einer Pressemitteilung der American Academy of Neurology heißt es:


»Diese höheren Werte an Fettsäuren können über die Ernährung und den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln erzielt werden. Die Resultate lassen darauf schließen, dass der Effekt auf das Gehirnvolumen einer Verzögerung des normalen Verlusts an Hirnzellen entspricht, der bei einer Alterung um ein oder zwei Jahre auftritt«, sagte Dr. James V. Pottala, Autor der Studie.

Darüber hinaus wurden höhere Werte an Omega-3-Fettsäuren mit einem 2,7 Prozent größeren Volumen der Hippocampus-Region des Gehirns – die eine wichtige Rolle für das Gedächtnis spielt – in Verbindung gebracht. Interessant ist, dass eine Atrophie des Hippocampus bereits beginnt, lange bevor sich die ersten Symptome der Alzheimer-Krankheit zeigen.


Weitere Vorzüge für das Gehirn

Sie brauchen noch weitere Anreize für eine Erhöhung Ihrer täglichen Omega-3-Einnahme? Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass eine Ergänzung mit EPA und DHA Aggression und Feindseligkeit mindert. Und gestresste (aber gesunde) Freiwillige senkten ihr Stressniveau durch die Einnahme von 1500 mg DHA täglich ganz deutlich.

Außerdem bessern sich durch Omega-3-Fettsäuren die Symptome einer Depression eindrucksvoller als durch Prozac. Bei einer Studie »reagierte die Hälfte der Teilnehmer gut auf Fluoxetin [Prozac] allein, 56 auf eine Ergänzung mit EPA (1000 mg) und beeindruckende 81 Prozent auf eine Kombination beider Behandlungsformen«, betont Dr. Julius Goepp in seinem Artikel »Omega-3-Fettsäuren erhöhen das Gehirnvolumen und machen viele Aspekte der neurologischen Alterung rückgängig«.

Dr. Goepp weiter: »Bei einer Dosierung über 2000 mg sind die Resultate konstant spektakulär. Placebo-kontrollierte Doppelblindstudien belegen die deutliche Überlegenheit einer Omega-3-Behandlung über Placebos, bei Verwendung von Standardtabellen zur Einschätzung einer Depression. Zahlreiche weitere Studien bestätigen diese deutliche Wirkung auf eine Depression auch in anderem Zusammenhang: Depressive Symptome wurden bei Patienten mit Parkinsonscher Krankheit genauso gelindert wie bei schwangeren Frauen mit schwerer depressiver Störung. Eine besonders deutliche Wirkung zeigte sich bei Frauen mittleren Alters, die während der Wechseljahre an psychischen Leiden mit Symptomen einer Depression litten.«

Source: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/carolanne-wright/fischoel-verzoegert-die-schrumpfung-des-gehirns.html;jsessionid=FB44224D065A892FF004548DA7093F6A
 
Thanks, Altair! It can now be read on SOTT: http://de.sott.net/article/13849-Hirn-Nahrung-Omega-3-Fettsauren-Fischol-verzogert-die-Schrumpfung-des-Gehirns
 
Vitamin-C-Ergänzungsmittel und richtige Ernährung mindern die Absorption von giftigem Cadmium

Jonathan Benson

Eine Cadmiumvergiftung ist ein sehr ernstes Problem, das oft gar nicht diagnostiziert wird. Zu den typischen Symptomen zählen chronische Angst, Magenschmerzen, Schädigung der Nieren und sogar Tod. Doch die wissenschaftliche Literatur zeigt, dass die regelmäßige Ergänzung mit hoch dosiertem Vitamin C in Kombination mit einer gesunden Ernährung helfen kann, die Absorption von Cadmium zu blockieren und potenziell sogar die natürliche Ausscheidung aus dem Körper zu beschleunigen.


Forscher des nationalen tiermedizinischen Forschungszentrums in Polen haben schon 2004 eine Studie veröffentlicht, in der der Einsatz von Vitamin C gegen Cadmium diskutiert wurde. Die Studie erschien in der Fachzeitschrift Journal of Trace Elements in Medicine and Biology, sie untersuchte die Wirkung von Vitamin C auf Absorption und Verteilung von Cadmium im Tiermodell. Die Wissenschaftler schlussfolgerten, dass die natürliche Substanz hilft, die Cadmium-Aufnahme zu verhindern.

Für ihre Versuche setzten sie Ratten nach einer induzierten Cadmium-Vergiftung Wasser vor, das 1,5 Milligramm pro Liter (mg/l) Ascorbinsäure enthielt, eine der häufigsten Formen von synthetischem Vitamin C. Verglichen mit Cadmium-vergifteten Ratten, die das ergänzte Wasser nicht erhielten, zeigten die Vitamin-C-Ratten einen deutlichen Rückgang der toxischen Last bei zuvor gleich hoher Belastung mit toxischem Cadmium.


»Die Vitamin-C-Ergänzung minderte die Cadmium-Belastung im Knochengerüst und den Cadmium-Gehalt in Leber, Nieren, Hoden und Muskeln; der größte Rückgang wurde in den Hoden festgestellt, der geringste in den Muskeln«, schrieben die Autoren. »Darüber hinaus wurde bei den Ratten in der Vitamin-C-Gruppe in der Zeit des Experiments eine Gewichtszunahme beobachtet.« Das Abstract der Studie können Sie hier einsehen: NaturalNews.com.

Gesundes Essen trägt normalerweise zum Schutz vor einer Cadmium-Vergiftung bei


Vitamin C ist aber schwerlich der einzige Nährstoff, der vor Cadmium schützen kann. Eine weitere Studie aus Dänemark, die in demselben Jahr in der Zeitschrift BioMetals veröffentlicht wurde, ergab, dass eine gesunde Ernährung mit viel Ballaststoffen, Spurenelementen und ganz besonders Eisen Schutz vor einer Cadmium-Aufnahme im Darm bietet.

Wie Forscher der Universität Roskilde in Dänemark beobachteten, ist die Bioverfügbarkeit von Cadmium weitgehend abhängig von der Zusammensetzung der Makronährstoffe in der Kost. Mit anderen Worten: Viel industriell verarbeitete Lebensmittel und anderes Junk Food statt einer mineralstoffreichen vollwertigen Ernährung machen den Körper anfälliger für eine Cadmium-Vergiftung.

»Wesentliche Determinanten der Cadmium-Aufnahme im Darm sind … die Nahrungszusammensetzung hinsichtlich Ballaststoffen und Spurenelementen, insbesondere Eisen«, schrieben die Autoren. »Defizite können die Cadmium-Aufnahme im Darm um das Fünf- bis Achtfache erhöhen. Ultimatives Risikomanagement bestünde im Verzicht auf den Anbau von Feldfrüchten auf Cadmium-verseuchten Böden. Vorläufig ist das Sicherstellen eines optimalen Spurenelemente-Status bei Menschen, die mit Cadmium in Kontakt kommen, entscheidend, um das Risiko zu reduzieren.« Mehr Informationen über Cadmium und wie Sie ihm aus dem Weg gehen können, finden Sie unter: Cadmium.org. Das Abstract dieser Studie finden Sie hier: NaturalNews.com.

Source: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/vitamin-c-ergaenzungsmittel-und-richtige-ernaehrung-mindern-die-absorption-von-giftigem-cadmium.html
 

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